Zwei Malerinnen - eine Freundschaft und ihre Bilder
Künstlerfreundschaft in der Galerie Heubühne
Hanni Bürki und Elisabeth Bürki stellen bis am 18. September in der Galerie Heubühne Oberdiessbach Bilder und Skulpturen aus.
Sie heissen gleich, aber sie sind nicht verwandt. Was sie verbindet, ist eine jahrzehntelange Malerinnenfreundschaft. Wie aus den beiden Lebensläufen hervorgeht, haben Hanni und Elisabeth Bürki nach der Schule fast den gleichen Grundberuf erlernt, sich dann aber beruflich unterschiedlich weiterentwickelt.
Sie haben geheiratet und Kinder grossgezogen. Sie haben in der Freizeit gemalt und bei gleichen Leitern Kurse besucht, vor allem bei Christina Kläfiger holten sie sich künstlerisches Rüstzeug. Diese Ausbildungen haben sie zusammengeführt. Vor einigen Jahren hat Hanni Bürki noch mit der Holzbildhauerei begonnen und bei Peter Lehmann in Niederhünigen Kurse besucht.
So präsentiert die Galerie Heubühne zwei gut befreundete Künstlerinnen, die ganz unterschiedliche Werke ausstellen. Hanni Bürki zeigt naturalistische Aquarelle, vor allem Blumenbilder und Landschaften sowie puppengrosse Figuren und Tiere in Spielzeuggrösse aus Holz. - Elisabeth Bürki dagegen hält es mit den grossen Formaten und mit der Acrylmalerei. Ihre Bilder leben von starken Farben, von Licht und Schatten, von impressionistischen Stimmungen.
Die Ausstellung dauert bis am 18. September und ist wie folgt geöffnet: Mittwoch bis Samstag: 15 bis 19 Uhr. Sonntag 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.
Erstellt:
05.09.2016
Geändert: 05.09.2016
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