Zur Kritik am Pfarrer in Walkringen: "Das Gespräch müsste möglich sein"

«Offenbar hat man zu wenig miteinander geredet»: Synodalrat Andreas Zeller auf der Suche nach den Gründen, wieso Walkringen Unterschriften gegen den Pfarrer gesammelt hat. Und zu den vielen Ansprüchen ans Pfarramt.

Interview: Stephan Künzi, Berner Zeitung BZ
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Der Fall: Am Sonntag ist die Wahl

Peter Geissbühler gehe zu wenig oder gar nicht auf Kritik ein. Er sei kaum im Dorf präsent. Und sein Unterricht werde von den Jugendlichen als peinlich empfunden. So begründeten Kritiker in Walkringen, wieso sie mehr als 100 Unterschriften gegen die stille Wiederwahl ihres Pfarrers gesammelt hatten. Am nächsten Sonntag ist es so weit: Die Kirchgemeindeversammlung wird entscheiden, ob Geissbühler für weitere sechs Jahre als Pfarrer in der Gemeinde arbeiten kann.

Ein Artikel aus der

www.walkringen.ch

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Erstellt: 03.05.2007
Geändert: 03.05.2007
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