Zum hochzytstag

nicht immer war es einfach,
die worte zu vereinen,
das kriegsbeil zu begraben,
kompromisse zu verhandeln.

ein zaghaftes suchen
mit den augen,
ein vielsagender blick,
eine sehnsüchtige gebärde
und unter unseren füssen wuchs,
ohne dass wir es wollten,
der weg zueinander.

der friede,
den unsere herzen wollten,
war unser glück.

zu üsem 21.hochzytstag vo härze aus guete
i ha di ganz fescht gärn