Zivilschutz Worb-Bigenthal: Hilfseinsatz im Kandertal

Seit dem vergangenen Samstag leisten rund 40 Angehörige der Zivilschutzorganisation Worb-Bigenthal einen Nothilfe-Eisatz in der unwettgeschädigten Gemeinde Reichenbach. Zivilschutz-Kommandant Hannes Mathys hat exklusive für BERN-OST seine E

Hannes Mathys / Res Reinhard, info@reinhards.ch
„Müde aber doch noch motiviert, einige Eindrücke in Bildform zu schicken, hier einige Impressionen aus dem Zivilschutzeinsatz in Reichenbach.

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Die Zivilschützer leisten Grossartiges und geben Vollgas. Die Bevölkerung weiss es sehr zu schätzen, denn nun muss rasch gehandelt werden, denn die Verwüstung ist gross.

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Wir führen täglich zirka 50 bis 80 Freiwillige in den Einsatz, sind mit 25 Pionieren am Räumen, bewachen das arg verwüstete Dorf Kien während 24 Stunden mit 4 Mann. Zudem regeln wir den Parkdienst der freiwilligen Helfer, leiten den Werkverkehr der Militärlastwagen mit 4 Pionieren und Funkverbindungen, unterstützen das Lagezentrum auf der Gemeinde mit 3 Mann und liefern zwischen 80 bis 100 Portionen Mittagessen und Zwischenverpflegungen an die freiwilligen Helfer, die Zivilschützer und Teile der Armee.

Die Zusammenarbeit mit Behörden und Armee ist sehr erfreulich.“

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Erstellt: 29.08.2005
Geändert: 29.08.2005
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