Zäziwil und Grosshöchstetten - Blasmusik und Gesang vereint
Die Chor Aemmsplit Zäziwil und die Musikgesellschaft Grosshöchstetten fügten sich zum zweiten Mal zu einem Gemeinschaftskonzert zusammen.
jsg / Wochen-Zeitung
Das Konzert wurde eröffnet durch die MGG-Juniors, einer Gruppe Jugendlicher, die unter Philipp Meyer projektartig auf Auftritte hin arbeitet. Der Nachwuchs bewies Spielfreude und ein beachtliches Können.
Die MGG hatte für ihren Part recht schwierige Stücke ausgewählt. Bereits «Classical Canon» ein den barocken Vorbildern angelehntes Werk erforderte höchste Konzentration. Im «Adagietto For Flute» brillierte Beate Flückiger als Solistin. Roland Bärtschi forderte seine Leute sehr stark, wohl im Wissen, dass sie zu hohen Leistungen fähig sind.
Der aus knapp 30 Mitgliedern bestehende, durch Radostin Papasov geleitete Aemmesplit-Chor überraschte mit Songs verschiedensten Stilrichtungen. Gospelähnliche, englische Arrangements wurden ergänzt durch alte deutsche Schlager, Mundart und deutschem Liedermacher-Gut. Von den Ausführenden wurde eine grosse Anpassungsfähigkeit verlangt, die im Gesamten gesehen sehr gut gelang. Besonders zu überzeugen wusste die Zugabe «Hello Mary Lou». Hier waren sängerische Präsenz, Musizierfreude und der springende Funke zum Publikum extrem vorhanden.
Beim ersten gemeinsamen Stück der beiden Gruppen ertönte ein Beatles-Medley. Die bekannten Melodien wurden eingängig und rhythmisch anregend dargeboten. Auch der als Schluss interpretierte «Gefangenenchor» aus Nabucco von Verdi verfehlte seine Wirkung nicht und wurde mit grossem Applaus bedacht.
Die MGG hatte für ihren Part recht schwierige Stücke ausgewählt. Bereits «Classical Canon» ein den barocken Vorbildern angelehntes Werk erforderte höchste Konzentration. Im «Adagietto For Flute» brillierte Beate Flückiger als Solistin. Roland Bärtschi forderte seine Leute sehr stark, wohl im Wissen, dass sie zu hohen Leistungen fähig sind.
Der aus knapp 30 Mitgliedern bestehende, durch Radostin Papasov geleitete Aemmesplit-Chor überraschte mit Songs verschiedensten Stilrichtungen. Gospelähnliche, englische Arrangements wurden ergänzt durch alte deutsche Schlager, Mundart und deutschem Liedermacher-Gut. Von den Ausführenden wurde eine grosse Anpassungsfähigkeit verlangt, die im Gesamten gesehen sehr gut gelang. Besonders zu überzeugen wusste die Zugabe «Hello Mary Lou». Hier waren sängerische Präsenz, Musizierfreude und der springende Funke zum Publikum extrem vorhanden.
Beim ersten gemeinsamen Stück der beiden Gruppen ertönte ein Beatles-Medley. Die bekannten Melodien wurden eingängig und rhythmisch anregend dargeboten. Auch der als Schluss interpretierte «Gefangenenchor» aus Nabucco von Verdi verfehlte seine Wirkung nicht und wurde mit grossem Applaus bedacht.