Zäziwil - Musiker boten tolle Schau
Die Musikgesellschaft Eintracht Zäziwil bot am Wochenende ein Konzert mit hohem Unterhaltungswert. Das Thema des zweiten Konzertteils war dem Schwarzen Kontinent gewidmet. Nebst toller Musik wurde auch viel «Show» geboten.
Otto Neuenschwander / Wochen-Zeitung
Den Auftakt zum Musikkonzert durfte wie gewohnt die Jugendmusik bestreiten. Eine stattliche Anzahl Jugendlicher, unter der Leitung von Therese Badertscher, sorgte mit einem tollen Auftritt gleich zu Beginn für die nötige Stimmung im Publikum.
Im Vorfeld des Eidgenössischen Musikfestes in St. Gallen zeigte sich die Musikgesellschaft Eintracht Zäziwil anlässlich ihres Konzerts bereits in beneidenswerter Form. Die beiden Märsche «Höhenfeuer» und «Gruss an Bern» sind ebenso für St. Gallen vorgesehen wie das Selbstwahlstück «Rhapsodia» von Robert Finn. Mit diesen drei Titeln bekamen die Konzertbesucher einen Vorgeschmack, wie die Musikgesellschaft in St. Gallen ihr Können beweisen will.
Im zweiten Teil des Konzerts wähnte sich das Publikum im tiefsten Afrika. Die Musizierenden erschienen dazu in entsprechenden Kostümen und ihre Köpfe waren «nachgebräunt» bis schwarz. Das äussere Erscheinungsbild mitsamt der entsprechenden Kulisse und der dargebotenen Musik liessen keinen Zweifel aufkommen: Afrika pur!
Das Stück mit dem als «Löwenbabys» verkleidet auftretenden Trompeter-Duo erntete einen besonderen Applaus. Dabei gelang es den beiden, ihren schallgedämpften Instrumenten Stimmen der «Löwenbabys» zu entlocken. Zum Abschluss boten die Musizierenden ein Stück aus dem «tiefsten Urwald». Spätestens bei diesem Titel kamen die vielseitigen Showtalente des Vereins zum Tragen, indem sie verschiedenste Tierlaute aus dem Urwald originalgetreu nachahmten.
Witzig und humorvoll bot die Musikgesellschaft unter der Direktion von Matthias Zeller ihrem Publikum fantastische Unterhaltung – sowohl fürs Auge wie fürs Ohr.
Im Vorfeld des Eidgenössischen Musikfestes in St. Gallen zeigte sich die Musikgesellschaft Eintracht Zäziwil anlässlich ihres Konzerts bereits in beneidenswerter Form. Die beiden Märsche «Höhenfeuer» und «Gruss an Bern» sind ebenso für St. Gallen vorgesehen wie das Selbstwahlstück «Rhapsodia» von Robert Finn. Mit diesen drei Titeln bekamen die Konzertbesucher einen Vorgeschmack, wie die Musikgesellschaft in St. Gallen ihr Können beweisen will.
Im zweiten Teil des Konzerts wähnte sich das Publikum im tiefsten Afrika. Die Musizierenden erschienen dazu in entsprechenden Kostümen und ihre Köpfe waren «nachgebräunt» bis schwarz. Das äussere Erscheinungsbild mitsamt der entsprechenden Kulisse und der dargebotenen Musik liessen keinen Zweifel aufkommen: Afrika pur!
Das Stück mit dem als «Löwenbabys» verkleidet auftretenden Trompeter-Duo erntete einen besonderen Applaus. Dabei gelang es den beiden, ihren schallgedämpften Instrumenten Stimmen der «Löwenbabys» zu entlocken. Zum Abschluss boten die Musizierenden ein Stück aus dem «tiefsten Urwald». Spätestens bei diesem Titel kamen die vielseitigen Showtalente des Vereins zum Tragen, indem sie verschiedenste Tierlaute aus dem Urwald originalgetreu nachahmten.
Witzig und humorvoll bot die Musikgesellschaft unter der Direktion von Matthias Zeller ihrem Publikum fantastische Unterhaltung – sowohl fürs Auge wie fürs Ohr.