Zäziwil - Jugendmusik besteht die Hauptprobe mit Bravour
Die Jugendmusik nutzte ihr Konzert als Hauptprobe für das Eidgenössische Jugendmusikfest. Die Darbietungen in der voll besetzten Turnhalle begeisterten das Publikum.
noz, Wochen-Zeitung
Die Jugendmusik Zäziwil zeigt sich für die Teilnahme am Eidgenössischen Jugendmusikfest von Mitte Juni in bestechender Form. Das wird auch nötig sein, tritt doch das stattliche Korps unter der Leitung von Therese Badertscher diesmal in der Mittelklasse an. «Das ist schon etwas abenteuerlich, an den beiden Eidgenössischen vor fünf und vor zehn Jahren spielten wir jeweils in der Unterklasse», betont Therese Badertscher. Wegen fehlender Vergleichsmöglichkeiten wagt die erfahrene Dirigentin keine Prognose betreffend Rangierung am Grossanlass in Zug.
Mit dem Aufgabenstück «Emblazon», dem acht Minuten dauernden Selbstwahltitel «Schmelzende Riesen» und dem Marsch «Ravanello» kam das Publikum in den Genuss jener Kompositionen, mit welchen die Jugendmusik den Wettkampf in Zug bestreiten wird. Die Darbietungen weckten berechtigte Hoffnungen auf ein gutes Abschneiden am Eidgenössischen Jugenmusikfest.
Klangwelten
Der zweite Teil des Konzerts stand unter dem Titel Klangwelten. Vom Jazzstück «Birdland» bis hin zum «Jesu, Joy of Man’s Desiring», einer Bearbeitung in Anlehnung an eine Kantate von Johann Sebastian Bach, zeigten die Jungmusikantinnen und Jungmusikanten ihr beachtliches Können. Yolanda Langenegger gelang im «Dancing Ebony» ein hoch stehendes Klarinetten-Solo. Sie und die drei Solo-Posaunistinnen Manuela Feldmann, Livia Galli und Santina Langenegger ernteten für ihre Einsätze tosenden Applaus.
Vor weniger als einem Jahr begann Beatrice Rindisbacher mit der Ausbildung der Jungbläsergruppe. Nun durften sie bereits vor grossem Publikum auftreten. Einen starken Akzent setzten die Jungtambouren Signau. Unter der Leitung von Andreas Rüegsegger und Tobias Schneider sorgten sie für gehörigen Trommelwirbel.
Mit dem Aufgabenstück «Emblazon», dem acht Minuten dauernden Selbstwahltitel «Schmelzende Riesen» und dem Marsch «Ravanello» kam das Publikum in den Genuss jener Kompositionen, mit welchen die Jugendmusik den Wettkampf in Zug bestreiten wird. Die Darbietungen weckten berechtigte Hoffnungen auf ein gutes Abschneiden am Eidgenössischen Jugenmusikfest.
Klangwelten
Der zweite Teil des Konzerts stand unter dem Titel Klangwelten. Vom Jazzstück «Birdland» bis hin zum «Jesu, Joy of Man’s Desiring», einer Bearbeitung in Anlehnung an eine Kantate von Johann Sebastian Bach, zeigten die Jungmusikantinnen und Jungmusikanten ihr beachtliches Können. Yolanda Langenegger gelang im «Dancing Ebony» ein hoch stehendes Klarinetten-Solo. Sie und die drei Solo-Posaunistinnen Manuela Feldmann, Livia Galli und Santina Langenegger ernteten für ihre Einsätze tosenden Applaus.
Vor weniger als einem Jahr begann Beatrice Rindisbacher mit der Ausbildung der Jungbläsergruppe. Nun durften sie bereits vor grossem Publikum auftreten. Einen starken Akzent setzten die Jungtambouren Signau. Unter der Leitung von Andreas Rüegsegger und Tobias Schneider sorgten sie für gehörigen Trommelwirbel.