Zäziwil - Gemischter Chor auf hoher See
Der Gemischte Chor segelte musikalisch auf dem Weltmeer. Mit dem Theaterstück «Ds Verlägeheits-Chind» wusste die Theatergruppe das Publikum zu begeistern.
noz / Wochen-Zeitung
Der Gemischte Chor unter der Leitung von Kapitän Marc Flück begab sich musikalisch in die Welt der Seeleute und traf damit den Geschmack des Publikums. «Käpt’n mach die Luken dicht!», wird im Lied «Bei Windstärke zehn» gefordert. Selbst wenn im Sturm der letzte Mast bricht, singt die Schiffsbesatzung immer noch: «Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern». Sämtliche Darbietungen wurden von René Limacher für vierstimmigen Gemischten Chor gesetzt. Limacher begleitete den Chor am Klavier, unterstützt von Christian Albrecht am Kontrabass.
Zwei Freunde in Verlegenheit
Beim Theaterstück «Ds Verlägeheits-Chind» wurden die Lachmuskeln des Publikums tüchtig gefordert. Zwei langjährige Freunde, die es mit der Wahrheit ihren Frauen gegenüber nicht so genau nehmen, geraten arg in die Zwickmühle. Die kratzbürstigen Ehefrauen Babette Möckli und Monika Buume führen ihre Männer bezüglich Taschengeld an der ganz kurzen Leine. Deshalb schwindelt Gusti Möckli seiner Frau vor, er müsse für das Kind aus erster Ehe Unterhaltszahlungen leisten. Das Geld zweigt er ab, um es mit seinem Freund Xaver Buume zu verprassen. Doch als am 50. Geburtstag von Gusti Möckli dessen nicht existierende Tochter trotzdem aufkreuzt, kommt allmählich Licht in Jahrzehnte lang gehütete Geheimnisse.
Unter der erstmaligen Regie von Barbara Scheidegger gelang der Theatergruppe gleich ein Vollerfolg.
Zwei Freunde in Verlegenheit
Beim Theaterstück «Ds Verlägeheits-Chind» wurden die Lachmuskeln des Publikums tüchtig gefordert. Zwei langjährige Freunde, die es mit der Wahrheit ihren Frauen gegenüber nicht so genau nehmen, geraten arg in die Zwickmühle. Die kratzbürstigen Ehefrauen Babette Möckli und Monika Buume führen ihre Männer bezüglich Taschengeld an der ganz kurzen Leine. Deshalb schwindelt Gusti Möckli seiner Frau vor, er müsse für das Kind aus erster Ehe Unterhaltszahlungen leisten. Das Geld zweigt er ab, um es mit seinem Freund Xaver Buume zu verprassen. Doch als am 50. Geburtstag von Gusti Möckli dessen nicht existierende Tochter trotzdem aufkreuzt, kommt allmählich Licht in Jahrzehnte lang gehütete Geheimnisse.
Unter der erstmaligen Regie von Barbara Scheidegger gelang der Theatergruppe gleich ein Vollerfolg.