Zäziwil - Gemeinde baut nicht in der Eyweid
Derzeit arbeitet die Gemeinde Zäziwil an einer Ortsplanungsrevision. Sofern alles nach Plan läuft, können die Bürgerinnen und Bürger an der Gemeindeversammlung im Juni darüber abstimmen. Ein separates Geschäft, ausserhalb der Ortsplanung, ist das Gebiet Eyweid.
jhk / Wochen-Zeitung
Ursprünglich stand zur Diskussion, dass dort zusammen mit der geplanten neuen Käserei ein Werkhof und eventuell ein Feuerwehrmagazin gebaut würde. Nun will der Gemeinderat kein neues Gebäude erstellen. Die Feuerwehr bleibe noch am bisherigen Ort und der Werkhof solle in einem bestehenden Gebäude untergebracht werden. Wo genau ist noch nicht klar. Derzeit würden drei Varianten geprüft, informierte Gemeinderat Bruno Gerber an der Gemeindeversammlung.
Weiterhin Interesse, in der Eyweid zu bauen, habe die Käserei. Der Gemeinderat stehe diesem Ansinnen positiv gegenüber und unterstütze die Käserei Eyweid AG nach Möglichkeiten, sagte die Gemeindepräsidentin Elsa Nyffenegger. Eine allfällige Einzonung in diesem Gebiet müssten vorerst die Kantonsverwaltung und dann auch Zäziwils Bürgerinnen und Bürger genehmigen.
Für die Sanierung der Turnhalle und den geplanten Veranstaltungsraum habe der Gemeinderat eine Machbarkeitsstudie mit Varianten in Auftrag gebeben. Einen Variantenentscheid sei für die nächste Gemeindeversammlung vorgesehen, informierte Bruno Gerber.
An der Gemeindeversammlung wurde auch das Budget 2013 genehmigt. Es sieht bei einem Gesamtaufwand von 6,5 Millionen Franken einen Aufwandüberschuss von 356’000 Franken vor.
Weiterhin Interesse, in der Eyweid zu bauen, habe die Käserei. Der Gemeinderat stehe diesem Ansinnen positiv gegenüber und unterstütze die Käserei Eyweid AG nach Möglichkeiten, sagte die Gemeindepräsidentin Elsa Nyffenegger. Eine allfällige Einzonung in diesem Gebiet müssten vorerst die Kantonsverwaltung und dann auch Zäziwils Bürgerinnen und Bürger genehmigen.
Für die Sanierung der Turnhalle und den geplanten Veranstaltungsraum habe der Gemeinderat eine Machbarkeitsstudie mit Varianten in Auftrag gebeben. Einen Variantenentscheid sei für die nächste Gemeindeversammlung vorgesehen, informierte Bruno Gerber.
An der Gemeindeversammlung wurde auch das Budget 2013 genehmigt. Es sieht bei einem Gesamtaufwand von 6,5 Millionen Franken einen Aufwandüberschuss von 356’000 Franken vor.