Zäziwil - Die Gemeinde ehrt erfolgreiche Sportler
Anlässlich eines Vereinsempfanges haben die Gemeinde Zäziwil, der Orts- und Verkehrsverein und alle Dorfvereine drei Spieler von Unihockey Zäziwil-Gauchern geehrt, die an der A-WM in der finnischen Metropole Helsinki den hervorragenden drit
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Stefan Lüthi, bereits langjähriger Nationalspieler, erzielte im kleinen Final gegen Tschechien mit seinem Treffer zum 4:3 Schlussstand für die Schweizer Nationalmannschaft den "Sudden-Death" und sicherte sich und dem Team so den dritten Schlussrang. Mit insgesamt 4 Toren und 1 Assist trug er nicht unwesentlich zum sehr guten Abschneiden bei. Ebenfalls mit einer persönlichen Punktebilanz von 4/1 durfte Nationalmannschafts-Neuling und Filigrantechniker Daniel Aeschlimann in die Schweiz zurück kehren.
Aeschlimann ragte vor allem im Viertelfinale gegen Norwegen aus der Mannschaft, als er gleich alle drei Treffer zum 3:2-Sieg und der damit verbundenen Halbfinalqualifikation erzielte. Benjamin Lüthi, ebenfalls bereits seit Jahren Natispieler, hatte mit dem Defensivblock vor allem die Aufgabe, den gegnerischen "Atomblock" am Toreschiessen zu hindern. Dass dies gut gelungen ist, zeigt der Schlussrang hinter den Unihockey-Übermächten Schweden und Finnland.
www.zaeziwil.ch
www.zaeziwil-gauchern.ch
Aeschlimann ragte vor allem im Viertelfinale gegen Norwegen aus der Mannschaft, als er gleich alle drei Treffer zum 3:2-Sieg und der damit verbundenen Halbfinalqualifikation erzielte. Benjamin Lüthi, ebenfalls bereits seit Jahren Natispieler, hatte mit dem Defensivblock vor allem die Aufgabe, den gegnerischen "Atomblock" am Toreschiessen zu hindern. Dass dies gut gelungen ist, zeigt der Schlussrang hinter den Unihockey-Übermächten Schweden und Finnland.
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