Zäziwil - Benzingeplauder im Waldmätteli
Treffen des Italo Moto Clubs Schweiz Letztes Wochenende hat in Zäziwil zum 18. Mal das Motorrad-Treffen des Italo Moto Club Schweiz stattgefunden. Beim Waldmätteli wurden Erfahrungen ausgetauscht, Freundschaften gepflegt und über M
Carina Kammermann, Wochen-Zeitung
Von weitem sind die Motorengeräusche zu hören. Manchmal laut, manchmal leise oder dann wieder ganz dumpf. Nahe am Waldrand steht ein Plakat: «Benvenuti amici», was auf Italienisch soviel bedeutet wie: «Willkommen Freunde». Nein, im Waldmättli in Zäziwil ist nicht Italien. Dort hat letztes Wochenende das Motorrad-Treffen vom Italo Moto Club Schweiz stattgefunden. Ob Ducati, Benelli, Moto Morini oder Moto Guzzi, vieles ist vorhanden, und über jeden neu eingefahrenen Töff wird diskutiert. Ob Original oder Eigenkreation, jeder Töff hat sein eigenes Design. Ein grosses «Wow» geht durch die Runden und Peter Hürlimann, Vorstandsmitglied und Organisator des Treffen, meint: «E verruckti Sach». Eingefahren ist eine Moto Guzzi, Jahrgang 1929. Eine sehr alte, aber bestens wiederhergestellte Ausgabe eines italienischen Motorrads.
Es darf geschwärmt werden
Bereits zum 18. Mal wurde dieses Jahr das Motorradtreffen durchgeführt. Zum dritten Mal in Zäziwil. Gegründet wurde der Italo Moto Club Schweiz 1988 von sieben «angefressenen» Töff-Freaks. Als Voraussetzung für den Beitritt gilt einzig der Besitz eines italienischen Motorrads. «Die Pflege der Fahrzeuge, der Erfahrungsaustausch oder die Freundschaften sind der Zweck unseres Clubs», erklärt Peter Hürlimann. Und dann kommt er ins Schwärmen: «Motorrad fahren ist einfach wunderbar, nach dem Motto: auf und davon.» Auch Kurt Blum, Vorstandsmitglied und Mitorganisator, ist von den brummenden Maschinen begeistert. Er sei jedoch eher der Bastler. «Für Originalteile fahre ich teilweise nach Italien auf den Markt und suche solange, bis ich das passende Teil habe», erklärt er.
Aus der ganzen Schweiz sind Motorradbegeisterte angereist. Sogar aus Deutschland ist einer da. Eine weite Reise? «Nein, mit dem Motorrad ist mir nichts zu weit», so Siegfried Tritschler. Er ist aus der Nähe von Freiburg im Breisgau angereist.
Ein Artikel aus der
www.zaeziwil.ch
Es darf geschwärmt werden
Bereits zum 18. Mal wurde dieses Jahr das Motorradtreffen durchgeführt. Zum dritten Mal in Zäziwil. Gegründet wurde der Italo Moto Club Schweiz 1988 von sieben «angefressenen» Töff-Freaks. Als Voraussetzung für den Beitritt gilt einzig der Besitz eines italienischen Motorrads. «Die Pflege der Fahrzeuge, der Erfahrungsaustausch oder die Freundschaften sind der Zweck unseres Clubs», erklärt Peter Hürlimann. Und dann kommt er ins Schwärmen: «Motorrad fahren ist einfach wunderbar, nach dem Motto: auf und davon.» Auch Kurt Blum, Vorstandsmitglied und Mitorganisator, ist von den brummenden Maschinen begeistert. Er sei jedoch eher der Bastler. «Für Originalteile fahre ich teilweise nach Italien auf den Markt und suche solange, bis ich das passende Teil habe», erklärt er.
Aus der ganzen Schweiz sind Motorradbegeisterte angereist. Sogar aus Deutschland ist einer da. Eine weite Reise? «Nein, mit dem Motorrad ist mir nichts zu weit», so Siegfried Tritschler. Er ist aus der Nähe von Freiburg im Breisgau angereist.
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