Wyden-Sanierung und Kulturverträge: Zwei Ja in den Worber Urnen
Worb hat zweimal Ja gesagt: In der Volks-abstimmung wurde der ersten Sanierungsetappe der Schulanlage Wyden für 2,94 Millionen Franken sowie der Erneuerung der Subventionsverträge mit den fünf führenden Stadtberner Kulturinstitutionen deutlic
Martin Christen/Res Reinhard, info@reinhards.ch
Dem Kredit von 2,94 Millionen Franken für die erste Sanierungsetappe der Schulanlage Wyden wurde mit 2'676 Ja zu 801 Nein zugestimmt. Opposition gegen die Sanierung hatten nur die Grünen Worb gemacht, die eine Gesamtsanierung mit Minergie-Standart forderten.
Die Sanierung der gesamten Anlage ist in drei Etappen vorgesehen. Von 2007 bis 2011 sollen das Schulhaus Wyden 1 und der Haupttrakt des Schulhauses Wyden 2 saniert werden. In einer 2. Etappe nach 2011 ist die Sanierung des Turnhallentraktes programmiert. Die dritte Etappe, ebenfalls nach 2011, soll Singsaal und Foyer umfassen.
Mit 2'148 Ja gegen 1'301 Nein wurden in der Gemeinde Worb die erneuerten Subventionsverträge 2008 bis 2011 mit fünf Stadtberner Kulturinstitutionen gutgeheissen. Die Beiträge der Gemeinde Worb an das Stadttheater, das Symphonie-Orchester, das Kunstmuseum, das Historische Museum und das Zentrum Paul Klee belaufen sich auf jährlich 280'000 Franken. Das sind 25 Franken pro Kopf.
Damit die Verträge in Kraft treten können, muss ihnen die Regionale Kulturkonferenz RKK Bern als Ganzes zustimmen. Zur RKK Bern gehören der Kanton Bern, die Stadt Bern, die Burgergemeinde Bern und 82 Gemeinden der Region Bern.
In der Gemeinde Worb mit 2'702 Nein zu 921 Ja abgelehnt wurde die Eidgenössische Volksinitiative für eine soziale Krankenkasse. Zustimmung fand die kantonalbernische Einheitspolizei, mit 2'900 Ja gegen 593 Nein.
Die Worber Stimmbeteiligung betrug 45 Prozent.
www.worb.ch
Die Sanierung der gesamten Anlage ist in drei Etappen vorgesehen. Von 2007 bis 2011 sollen das Schulhaus Wyden 1 und der Haupttrakt des Schulhauses Wyden 2 saniert werden. In einer 2. Etappe nach 2011 ist die Sanierung des Turnhallentraktes programmiert. Die dritte Etappe, ebenfalls nach 2011, soll Singsaal und Foyer umfassen.
Mit 2'148 Ja gegen 1'301 Nein wurden in der Gemeinde Worb die erneuerten Subventionsverträge 2008 bis 2011 mit fünf Stadtberner Kulturinstitutionen gutgeheissen. Die Beiträge der Gemeinde Worb an das Stadttheater, das Symphonie-Orchester, das Kunstmuseum, das Historische Museum und das Zentrum Paul Klee belaufen sich auf jährlich 280'000 Franken. Das sind 25 Franken pro Kopf.
Damit die Verträge in Kraft treten können, muss ihnen die Regionale Kulturkonferenz RKK Bern als Ganzes zustimmen. Zur RKK Bern gehören der Kanton Bern, die Stadt Bern, die Burgergemeinde Bern und 82 Gemeinden der Region Bern.
In der Gemeinde Worb mit 2'702 Nein zu 921 Ja abgelehnt wurde die Eidgenössische Volksinitiative für eine soziale Krankenkasse. Zustimmung fand die kantonalbernische Einheitspolizei, mit 2'900 Ja gegen 593 Nein.
Die Worber Stimmbeteiligung betrug 45 Prozent.
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