Worb/Stettlen - Positive Bilanz beim Sicherheitsmarketing
In zwei Gemeinden der Region BERN-OST sind in den letzten zwei Jahren Sicherheitsmarketing-Projekte lanciert worden. Beim Projekt in Worb liegt heute bereits eine positive Bilanz vor, in Stettlen steht der Abschluss kurz bevor.
pkb / Res Reinhard, info@reinhards.ch
1996 hatte die Kantonspolizei Bern in verschiedenen Gemeinden Projekte im Rahmen des Sicherheitsmarketings gestartet. Ende 2000 waren in der Region Mittelland-Emmental-Oberaargau sechs neue lanciert worden, darunter zwei in der Region BERN-OST. Inzwischen konnte das Projekt in Worb abgeschlossen werden. Kurz vor Abschluss steht das Projekt in Stettlen.
Worb
Die Projektgruppe befasste sich in Worb intensiv mit dem Thema Sachbeschädigungen/Sprayereien im Gebiet Bahnhof-Kirche-Altersheim. Verschiedene getroffene Massnahmen wurden schrittweise umgesetzt, so beispielsweise vermehrte Polizeikontrollen in den RBS-Nachtzügen. Bei den Reisenden sollte damit das Sicherheitsgefühl gesteigert werden. Versprayte Objekte wurden in ein Inventar aufgenommen und die Geschädigten aufgefordert, die Sprayereien an ihren Liegenschaften zu entfernen und gegen Neue unverzüglich vorzugehen. Mit einer Erfolgskontrolle Ende 2001 wurde das Sicherheitsmarketing-Projekt zum Abschluss gebracht. Dabei zeigte sich, dass sich ein Grossteil der Befragten sicherer fühlt als vor dem Start des Projekts. Zudem findet eine Mehrheit, dass sich Sachbeschädigungen, Belästigungen und die Drogenproblematik vermindert hätten. Unter der Federführung der Gemeinde Worb soll das Projekt als „Zäme für Worb“ weiter laufen.
Stettlen
Um Ruhestörungen, Sachbeschädigungen und Fahrzeugdiebstähle ging es beim Sicherheitsmarketing-Projekt in Stettlen Weil in den Sommermonaten die Lärmbelästigungen und Sachbeschädigungen stark zugenommen hatten, mussten die Behörden vorübergehend zu Sofortmassnahmen wie vermehrter Polizeipräsenz greifen. Inzwischen konnten die Jugendlichen ins Gespräch eingebunden werden. Sie wünschen sich einen Platz, wo sie sich aufhalten können. Die Gemeinde hat sich der Thematik angenommen. Seitens Sicherheitsmarketing-Projekt ist noch eine Flyeraktion geplant, dann soll die Erfolgskontrolle vorgenommen werden.
Worb
Die Projektgruppe befasste sich in Worb intensiv mit dem Thema Sachbeschädigungen/Sprayereien im Gebiet Bahnhof-Kirche-Altersheim. Verschiedene getroffene Massnahmen wurden schrittweise umgesetzt, so beispielsweise vermehrte Polizeikontrollen in den RBS-Nachtzügen. Bei den Reisenden sollte damit das Sicherheitsgefühl gesteigert werden. Versprayte Objekte wurden in ein Inventar aufgenommen und die Geschädigten aufgefordert, die Sprayereien an ihren Liegenschaften zu entfernen und gegen Neue unverzüglich vorzugehen. Mit einer Erfolgskontrolle Ende 2001 wurde das Sicherheitsmarketing-Projekt zum Abschluss gebracht. Dabei zeigte sich, dass sich ein Grossteil der Befragten sicherer fühlt als vor dem Start des Projekts. Zudem findet eine Mehrheit, dass sich Sachbeschädigungen, Belästigungen und die Drogenproblematik vermindert hätten. Unter der Federführung der Gemeinde Worb soll das Projekt als „Zäme für Worb“ weiter laufen.
Stettlen
Um Ruhestörungen, Sachbeschädigungen und Fahrzeugdiebstähle ging es beim Sicherheitsmarketing-Projekt in Stettlen Weil in den Sommermonaten die Lärmbelästigungen und Sachbeschädigungen stark zugenommen hatten, mussten die Behörden vorübergehend zu Sofortmassnahmen wie vermehrter Polizeipräsenz greifen. Inzwischen konnten die Jugendlichen ins Gespräch eingebunden werden. Sie wünschen sich einen Platz, wo sie sich aufhalten können. Die Gemeinde hat sich der Thematik angenommen. Seitens Sicherheitsmarketing-Projekt ist noch eine Flyeraktion geplant, dann soll die Erfolgskontrolle vorgenommen werden.