Worb/Solothurn - Das legendäre Blaue Bähnli ist auf das RBS-Netz zurückgekehrt
Seit Mittwoch steht das legendäre Blaue Bähnli aus dem Jahr 1913 wieder auf RBS-Gleisen. Mit einem spektakulären Schwertransport wurde das Triebfahrzeug BDe 4/4 36 von Chernex nach Solothurn überführt.
mgt / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Nach einem zweitägigen Transport quer durch die Westschweiz ist das legendäre Blaue Bähnli mit Baujahr 1913 wiederum auf den Gleisen des RBS beinahe 20 Jahre nach dessen Verkauf an die Montreux-Berner Oberland Bahn MOB.
Im Depot Solothurn ist der 27 Tonnen schwere Triebwagen nun beheimatet. Der "Verein ds Blaue Bähnli" mit Sitz in Worb schreibt, bereits in den nächsten Tagen werde mit einer Bestandesaufnahme des Zustandes begonnen. Zum Beginn des neuen Jahres würden sich die Aktivmitglieder des Vereins hinter die effektive Aufarbeitung machen.
Dazu werde das Fahrzeug komplett demontiert und von Grund auf restauriert und wo nötig rekonstruiert. Damit das Fahrzeug im Jahr 2013 an den Feierlichkeiten 100 Jahre Worblentalbahn teilnehmen könne, seien neben tausenden von Fronarbeitsstunden auch finanzielle Mittel in der Höhe von rund einer halben Million Franken notwendig.
In den kommenden Wochen und Monaten wird der Verein laut Mitteilung mit einem Sponsoringkonzept auf Geldsuche gehen. Jede Unterstützung, welche zum Gelingen des Vorhabens dem Erhalt eines legendären Kulturgutes zum Erfahren und Erleben diene, werde dankbar entgegengenommen.
www.blausbaehnli.ch
www.rbs.ch
www.worb.ch
Im Depot Solothurn ist der 27 Tonnen schwere Triebwagen nun beheimatet. Der "Verein ds Blaue Bähnli" mit Sitz in Worb schreibt, bereits in den nächsten Tagen werde mit einer Bestandesaufnahme des Zustandes begonnen. Zum Beginn des neuen Jahres würden sich die Aktivmitglieder des Vereins hinter die effektive Aufarbeitung machen.
Dazu werde das Fahrzeug komplett demontiert und von Grund auf restauriert und wo nötig rekonstruiert. Damit das Fahrzeug im Jahr 2013 an den Feierlichkeiten 100 Jahre Worblentalbahn teilnehmen könne, seien neben tausenden von Fronarbeitsstunden auch finanzielle Mittel in der Höhe von rund einer halben Million Franken notwendig.
In den kommenden Wochen und Monaten wird der Verein laut Mitteilung mit einem Sponsoringkonzept auf Geldsuche gehen. Jede Unterstützung, welche zum Gelingen des Vorhabens dem Erhalt eines legendären Kulturgutes zum Erfahren und Erleben diene, werde dankbar entgegengenommen.
www.blausbaehnli.ch
www.rbs.ch
www.worb.ch