Worb Start der Debatte über die Zukunft der Worber Schulen
Der Bericht zur Zukunft der Schulen in der Gemeinde Worb liegt vor. Der Worber Gemeinderat will über den Bericht eine Vernehmlassung durchführen. Mit der gemeinderätlichen Informationsveranstaltung vom 27. April wird der Startschuss zum Vernehm
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Den Anstoss zur Ausarbeitung des Berichtes zur Zukunft der Worber Schulen gab das Gemeindeparlament: Im Dezember letzten Jahres wies das Parlament eine Vorlage zur Sanierung des Schulhauses Enggistein zurück.
Im Parlament war der Sanierungsbedarf des 52-jährigen Schulhauses nicht bestritten. Eine Mehrheit argumentierte jedoch, eine grosse Investition sei finanziell nicht verantwortbar, weil die Zukunft des Schulhauses wegen der sinkenden Schülerzahlen ungewiss sei. Es fehle eine schlüssige Gesamtstrategie.
Das Parlament wies das Geschäft an den Gemeinderat zurück. Die Auflage: Es sei ein redimensioniertes Projekt auf der Grundlage einer gemeinderätlichen Bildungsstrategie zu erarbeiten.
Der Gemeinderat reagierte umgehend: Am 9. Januar wurde das Departement Bildung beauftragt, einen Bericht zur Zukunft der Schulen Primarstufen- und Kindergartenkreis Worb und Volksschul- und Kindergartenkreis Rüfenacht-Vielbringen zu erarbeiten. Der Bericht soll dem Gemeinderat als Grundlage für zukünftige bildungspolitische Entscheide dienen.
Nun liegt der Bericht vor. In einer Mitteilung heisst es: Der Gemeinderat hat ihn behandelt und beschlossen, zum Bericht und der von ihm favorisierten zukünftigen Schulstruktur eine Vernehmlassung durchzuführen.
Die Vernehmlassung wird mit einer öffentlichen Veranstaltung gestartet. Gemeinderätin Franziska Fritschy, Departementsvorsteherin Bildung, wird dabei den Bericht, Gemeindepräsident Peter Bernasconi die vom Gemeinderat favorisierte zukünftige Schulstruktur vorstellen.
Die öffentliche Informationsveranstaltung des Gemeinderates findet am Donnerstag, 27. April, um 20 Uhr im Bärensaal statt. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die Vernehmlassungsunterlagen abgegeben. Die Unterlagen können ab 1. Mai unter www.worb.ch auch heruntergeladen oder bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
www.worb.ch
Im Parlament war der Sanierungsbedarf des 52-jährigen Schulhauses nicht bestritten. Eine Mehrheit argumentierte jedoch, eine grosse Investition sei finanziell nicht verantwortbar, weil die Zukunft des Schulhauses wegen der sinkenden Schülerzahlen ungewiss sei. Es fehle eine schlüssige Gesamtstrategie.
Das Parlament wies das Geschäft an den Gemeinderat zurück. Die Auflage: Es sei ein redimensioniertes Projekt auf der Grundlage einer gemeinderätlichen Bildungsstrategie zu erarbeiten.
Der Gemeinderat reagierte umgehend: Am 9. Januar wurde das Departement Bildung beauftragt, einen Bericht zur Zukunft der Schulen Primarstufen- und Kindergartenkreis Worb und Volksschul- und Kindergartenkreis Rüfenacht-Vielbringen zu erarbeiten. Der Bericht soll dem Gemeinderat als Grundlage für zukünftige bildungspolitische Entscheide dienen.
Nun liegt der Bericht vor. In einer Mitteilung heisst es: Der Gemeinderat hat ihn behandelt und beschlossen, zum Bericht und der von ihm favorisierten zukünftigen Schulstruktur eine Vernehmlassung durchzuführen.
Die Vernehmlassung wird mit einer öffentlichen Veranstaltung gestartet. Gemeinderätin Franziska Fritschy, Departementsvorsteherin Bildung, wird dabei den Bericht, Gemeindepräsident Peter Bernasconi die vom Gemeinderat favorisierte zukünftige Schulstruktur vorstellen.
Die öffentliche Informationsveranstaltung des Gemeinderates findet am Donnerstag, 27. April, um 20 Uhr im Bärensaal statt. Im Anschluss an die Veranstaltung werden die Vernehmlassungsunterlagen abgegeben. Die Unterlagen können ab 1. Mai unter www.worb.ch auch heruntergeladen oder bei der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
www.worb.ch