Worb EDU sagt Nein zum Partnerschaftsgesetz und zu Schengen/Dublin
Die Ortspartei Worb der Eidgenössisch-Demokratischen Union EDU sagt Nein zu den beiden schweizerischen Abstimmungsvorlagen vom 5. Juni. Das Partnerschaftsgesetz setze falsche Prioritäten und sei unfair gegenüber anderen Lebensgemeinschaften.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die EDU Worb schreibt in einer Medienmitteilung, die traditionelle Ehe gehöre zum Fundament unseres christlichen Staates, da nur sie die Weitergabe des Lebens an die nächste Generation sicherstelle. Am 5. Juni mit der Institutionalisierung weiterer beliebiger Lebensformen zu beginnen, sei ein völlig falsches Signal. Das Gesetz regle keine Liebesbeziehungen, auch in der Ehe nicht.
Die EDU Worb schreibt weiter, die Zeiten seien vorbei, als Menschen gleichen Geschlechts, die zusammen durchs Leben gehen wollten, ausgegrenzt worden seien. Heute sei diese Lebensform weitgehend akzeptiert, diese Menschen seien integriert und genössen den vollen Schutz der Bundesverfassung. Es brauche keine teure Bestätigung durch das Gesetz.
Der Vorstand der EDU Worb hat das Partnerschaftsgesetz laut Medienmitteilung einstimmig und mit grosser Überzeugung verworfen. Auch zum Schengen/Dublin-Abkommen wurde die Nein-Parole gefasst.
www.edu-be.ch
www.toch.ch/edu
Die EDU Worb schreibt weiter, die Zeiten seien vorbei, als Menschen gleichen Geschlechts, die zusammen durchs Leben gehen wollten, ausgegrenzt worden seien. Heute sei diese Lebensform weitgehend akzeptiert, diese Menschen seien integriert und genössen den vollen Schutz der Bundesverfassung. Es brauche keine teure Bestätigung durch das Gesetz.
Der Vorstand der EDU Worb hat das Partnerschaftsgesetz laut Medienmitteilung einstimmig und mit grosser Überzeugung verworfen. Auch zum Schengen/Dublin-Abkommen wurde die Nein-Parole gefasst.
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