Worb Bussengeld von Parksündern für Spielgruppe, Spitex und Saalkonzerte
Parksünder im Worber Dorfzentrum haben für einmal etwas Gutes getan. Die Spielgruppe Zwärgestübli, die Spitex Oberes Worblental und der Verein Worber Saalkonzerte haben von der UBS Worb je 500 Franken erhalten, die die Bank von Falschpa
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Worber UBS-Geschäftsstellenleiter Rudolf Steiner übergab Susann Matter, Präsidentin und Teamleiterin der Spielgruppe Zwärgestübli, Angelica Merz, Geschäftsfüherin der Spitex Oberes Worblental, und Martin Studer, Präsident des Vereins Worber Saalkonzerte, ein Couvert mit je 500 Franken.
Die UBS Worb hatte im Frühjahr eine Aktion gegen das Parkplatzproblem gestartet: Wer in den letzten Monaten sein Auto gesetzeswidrig auf einen UBS-Parkplatz stellte, zahlte keine Busse, sondern einen zweckbestimmten Betrag in eine spezielle Kasse zugunsten der drei gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Worber Organisationen.
UBS-Geschäftsstellenleiter Rudolf Steiner hatte im Frühjahr die Aktion so begründet: Wir sehen uns gezwungen, zu handeln, weil immer mehr Leute ihre Autos gesetzeswidrig auf unsere Parkplätze stellen und weil sich immer mehr Kunden über die Falschparkierer beklagen; wir wollen nicht stur Bussenzettel verteilen lassen, sondern das Problem mit einer originellen, gemeinnützigen Aktion lösen.
Den Falschparkierern wurde ein Merkblatt unter den Scheibenwischer geklemmt. Darauf stand, dass die Bank darauf verzichtet, 40-Franken-Bussenzettel verteilen zu lassen. Auf dem Merkblatt stand auch, dass die Fehlbaren 20 Franken bezahlen müssen und dass die Bank den so eingesammelten Betrag den drei Organisationen zukommen lassen wird.
Die Reaktionen der Gebüssten waren laut Rudolf Steiner sehr unterschiedlich: Viele fanden die Aktion super und freuten sich über die freien Parkplätze; ein Teil der Gebüssten reagierte positiv, andere zeigten negative Reaktionen bis hin zur Kündigungsdrohung."
Die Aktion ist vorbei. Rudolf Steiner: Ab sofort werden Parksünder wieder situativ auf dem normalen Weg verzeigt.
www.worb.ch
www.spitexch.ch
www.ubs.com
Die UBS Worb hatte im Frühjahr eine Aktion gegen das Parkplatzproblem gestartet: Wer in den letzten Monaten sein Auto gesetzeswidrig auf einen UBS-Parkplatz stellte, zahlte keine Busse, sondern einen zweckbestimmten Betrag in eine spezielle Kasse zugunsten der drei gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Worber Organisationen.
UBS-Geschäftsstellenleiter Rudolf Steiner hatte im Frühjahr die Aktion so begründet: Wir sehen uns gezwungen, zu handeln, weil immer mehr Leute ihre Autos gesetzeswidrig auf unsere Parkplätze stellen und weil sich immer mehr Kunden über die Falschparkierer beklagen; wir wollen nicht stur Bussenzettel verteilen lassen, sondern das Problem mit einer originellen, gemeinnützigen Aktion lösen.
Den Falschparkierern wurde ein Merkblatt unter den Scheibenwischer geklemmt. Darauf stand, dass die Bank darauf verzichtet, 40-Franken-Bussenzettel verteilen zu lassen. Auf dem Merkblatt stand auch, dass die Fehlbaren 20 Franken bezahlen müssen und dass die Bank den so eingesammelten Betrag den drei Organisationen zukommen lassen wird.
Die Reaktionen der Gebüssten waren laut Rudolf Steiner sehr unterschiedlich: Viele fanden die Aktion super und freuten sich über die freien Parkplätze; ein Teil der Gebüssten reagierte positiv, andere zeigten negative Reaktionen bis hin zur Kündigungsdrohung."
Die Aktion ist vorbei. Rudolf Steiner: Ab sofort werden Parksünder wieder situativ auf dem normalen Weg verzeigt.
www.worb.ch
www.spitexch.ch
www.ubs.com