Worb - Wuchtiges Ja zu „3-Klang“ auf der Hofmatt
In Worb haben die Stimmenden zum zweiten Mal Ja gesagt zur geplanten „3-Klang“-Überbauung des Parkplatzes Hofmatt. Dieses zweite Ja fiel wuchtig aus.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Mit 2'870 Ja zu 1'133 Nein wurde dem Worber Gemeinderat die Kompetenz erteilt, dem Investor mit dem überzeugensten Projekt das Baurecht zu erteilen. Das Stimmenverhältnis: 72 Prozent Ja gegen 28 Prozent Nein. Die Stimmbeteiligung: 50 Prozent.
Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) sagte dem Internetportal BERN-OST, das sehr reich befrachtete politische Worber Jahr nehme ein gutes Ende: "Wir haben in diesem Jahr alles durchgebracht, nun - nach dem sonntäglichen Ja - bin ich ein wenig müde, aber unerhört erleichtert."
Gemeindepräsident Niklaus Gfeller sagte weiter, nun würden die Baurechtsunterlagen den fünf potentiellen Investoren zugestellt. Danach erwarte der Gemeinderat die Offerten: "Das Bietverfahren für die 3-Klang-Überbauung wird voraussichtlich nach den Sommerferien 2010 stattfinden."
"Mit Erleichterung" hat das Komitee Pro Hofmatt Worb zur Kenntnis genommen, dass die Worber
Stimmberechtigten den Gemeinderat ermächtigt haben, das Baurecht für die Hofmatt in Eigenkompetenz zu erteilen.
Das Komitee Pro Hofmatt Worb schreibt weiter: "Nachdem die Worber Stimmberechtigten am 17. Mai 2009 der Umzonung des Hofmatt‐Parkplatzes zugestimmt und am 27. September 2009 die Kredite für die Sanierung der Hofmatt‐ Sportanlagen genehmigt haben, war das dritte JA logisch und konsequent. Damit ist der Weg für das überzeugende Hofmatt‐Gesamtkonzept frei."
In den Startlöchern für die 3-Klang-Überbauung auf der Hofmatt sind fünf bisher beteiligte Investoren: Die Marazzi AG, die Frutiger AG, die Baumag AG, die Marti AG sowie die IG Hofmatt, ein Zusammenschluss von Worber Unternehmen.
Das Worber Gemeindeparlament hatte die Kompetenzerteilung einhellig genehmigt. Hervorgehoben worden waren im Parlament „die gute Qualität des Projektes“, die entstehende „attraktive Flaniermeile“, die „hindernisfreien Wohnungen für alle Generationen“, die Stärkung des Einkaufsortes Worb.
Vor der Abstimmung hatte sich keine Opposition bemerkbar gemacht. Das überparteiliche Komitee Pro Hofmatt Worb unterstützte die Vorlage.
www.worb.ch
Gemeindepräsident Niklaus Gfeller (EVP) sagte dem Internetportal BERN-OST, das sehr reich befrachtete politische Worber Jahr nehme ein gutes Ende: "Wir haben in diesem Jahr alles durchgebracht, nun - nach dem sonntäglichen Ja - bin ich ein wenig müde, aber unerhört erleichtert."
Gemeindepräsident Niklaus Gfeller sagte weiter, nun würden die Baurechtsunterlagen den fünf potentiellen Investoren zugestellt. Danach erwarte der Gemeinderat die Offerten: "Das Bietverfahren für die 3-Klang-Überbauung wird voraussichtlich nach den Sommerferien 2010 stattfinden."
"Mit Erleichterung" hat das Komitee Pro Hofmatt Worb zur Kenntnis genommen, dass die Worber
Stimmberechtigten den Gemeinderat ermächtigt haben, das Baurecht für die Hofmatt in Eigenkompetenz zu erteilen.
Das Komitee Pro Hofmatt Worb schreibt weiter: "Nachdem die Worber Stimmberechtigten am 17. Mai 2009 der Umzonung des Hofmatt‐Parkplatzes zugestimmt und am 27. September 2009 die Kredite für die Sanierung der Hofmatt‐ Sportanlagen genehmigt haben, war das dritte JA logisch und konsequent. Damit ist der Weg für das überzeugende Hofmatt‐Gesamtkonzept frei."
In den Startlöchern für die 3-Klang-Überbauung auf der Hofmatt sind fünf bisher beteiligte Investoren: Die Marazzi AG, die Frutiger AG, die Baumag AG, die Marti AG sowie die IG Hofmatt, ein Zusammenschluss von Worber Unternehmen.
Das Worber Gemeindeparlament hatte die Kompetenzerteilung einhellig genehmigt. Hervorgehoben worden waren im Parlament „die gute Qualität des Projektes“, die entstehende „attraktive Flaniermeile“, die „hindernisfreien Wohnungen für alle Generationen“, die Stärkung des Einkaufsortes Worb.
Vor der Abstimmung hatte sich keine Opposition bemerkbar gemacht. Das überparteiliche Komitee Pro Hofmatt Worb unterstützte die Vorlage.
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