Worb - Worber Tram musste beim Bahnhof kehrtmachen
Vier Tage nach dem Fahrplanwechsel plagen die neuen Tramlinien immer noch Kinderkrankheiten.
mzi / Der Bund
. Für Pendler, die von Worb ins Fischermätteli in Bern reisen wollten, war am Dienstagabend schon beim Hauptbahnhof Schluss: Die Trams der Linie 6 machten dort kehrt und fuhren nach Worb zurück. Die Reisenden mussten in die Busse der Linie 17 nach Köniz umsteigen, die ebenfalls am Fischermätteli vorbeikommen.
Der Bus sei einfach der Tramspur gefolgt, statt die übliche Strecke via Loryplatz abzufahren, sagte Bernmobil-Sprecherin Annegret Hewlett gestern auf Anfrage. Der Betrieb habe so von etwa halb sieben Uhr abends bis Betriebsschluss «problemlos» aufrechterhalten werden können.
Grund für die Aufteilung der Linie seien starke Verspätungen der Trams gewesen. Wie es dazu kommen konnte, werde noch abgeklärt, so Hewlett weiter. «Am Wetter lag es sicher nicht.»
Ursache der Verspätungen sei wohl eine Verkettung von Umständen: «Viele Tramführer kennen die neuen Strecken noch nicht. Zudem ist die Lichtsignalanlage beim Kocherpark noch nicht an die neuen Linien angepasst.»
Der Bus sei einfach der Tramspur gefolgt, statt die übliche Strecke via Loryplatz abzufahren, sagte Bernmobil-Sprecherin Annegret Hewlett gestern auf Anfrage. Der Betrieb habe so von etwa halb sieben Uhr abends bis Betriebsschluss «problemlos» aufrechterhalten werden können.
Grund für die Aufteilung der Linie seien starke Verspätungen der Trams gewesen. Wie es dazu kommen konnte, werde noch abgeklärt, so Hewlett weiter. «Am Wetter lag es sicher nicht.»
Ursache der Verspätungen sei wohl eine Verkettung von Umständen: «Viele Tramführer kennen die neuen Strecken noch nicht. Zudem ist die Lichtsignalanlage beim Kocherpark noch nicht an die neuen Linien angepasst.»