Worb - Wiederbewaffnung des Berner Stadtgründers durch einen Worber
Der Worber Schmied und Eisenplastiker Rolf Bertsch hat im Hof der Nydeggkirche in der Berner Altstadt das beschädigte Bronze-Standbild von Herzog Berchtold von Zähringen repariert. Herzog Berchtold von Zähringen hatte 1191 die Stadt Bern gegrün
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Dem Bronze-Denkmal war vor mehreren Jahren in einem Vandalenakt das Schwert weggerissen worden. In Bern wird von einer Attacke separatistischer Jurassier gemunkelt. Separatisten hatten zuvor auch den Gerechtigkeitsbrunnen zerstört.
Im Auftrag der Berner Denkmalpflege bestimmte Roger Bertsch die Legierung des 1847 erstellten Standbildes. Der Worber Metallgarten-Betreiber und Kulturpreisträger 1999 modulierte das Schwert nach, goss es neu und montierte es fachmännisch in das Denkmal ein.
Das Standbild des Berner Stadtgründers hat eine sehr wechselhafte Geschichte: Es wurde 1847 auf der Münsterplattform enthüllt. 1961 musste das Denkmal von der Plattform weichen und verschwand mehrere Jahre in einem Materialdepot. 1968 wurde das Standbild mit neuem Sockel im Nydegg-Hof aufgestellt.
Vor dem Zähringer-Denkmal bei der Nydeggkirche hat Roger Bertsch bereits das Welttelegrafen-Denkmal auf dem Berner Helvetiaplatz und das Weltpost-Denkmal neben dem Bundeshaus restauriert.
www.eisenbezogen.ch
www.worb.ch
Im Auftrag der Berner Denkmalpflege bestimmte Roger Bertsch die Legierung des 1847 erstellten Standbildes. Der Worber Metallgarten-Betreiber und Kulturpreisträger 1999 modulierte das Schwert nach, goss es neu und montierte es fachmännisch in das Denkmal ein.
Das Standbild des Berner Stadtgründers hat eine sehr wechselhafte Geschichte: Es wurde 1847 auf der Münsterplattform enthüllt. 1961 musste das Denkmal von der Plattform weichen und verschwand mehrere Jahre in einem Materialdepot. 1968 wurde das Standbild mit neuem Sockel im Nydegg-Hof aufgestellt.
Vor dem Zähringer-Denkmal bei der Nydeggkirche hat Roger Bertsch bereits das Welttelegrafen-Denkmal auf dem Berner Helvetiaplatz und das Weltpost-Denkmal neben dem Bundeshaus restauriert.
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