Worb - Vollblutpolitiker Heinz Neuenschwander zieht Bilanz
Der auf Neujahr zurücktretende Worber FDP-Gemeinderat und Ex-Grossratspräsident Heinz Neuenschwander hat vor den Medien Rückschau auf seine über 25-jährige politische Tätigkeit gehalten. Diese Tätigkeit hat mir ausserordentlich vie
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Heinz Neuenschwander begründete seinen Rücktritt ein Jahr vor den nächsten Worber Wahlen so: Ich werde nächstes Jahr 70 Jahre alt, ich möchte jüngeren Kräften Platz machen, zugunsten der Gemeinde und der Partei, unter anderem auch, weil damit wieder eine Frau im Gemeinderat Einsitz nimmt. Heinz Neuenschwander sagte auch: Jetzt ist es höchste Zeit zum Aufhören, bevor man sagt: Endlich!
Heinz Neuenschwander stieg via Ortsplanungskommission in die Politik ein: Die grundlegende Ortsplanung 1976 ist auch in der heute gültigen Planung noch erkennbar. Von 1977 bis 1982 und ab 1997 war Heinz Neuenschwander Worber Gemeinderat und von 1989 bis 1996 Gemeindeparlamentarier (Diese Parlamentszeit war geprägt von der damaligen Finanzmisere).
Als Gemeinderat leitete er das Departement Planung/Volkswirtschaft mit der Kernplanung Worb, das Departement Wehrdienste/Zivilschutz mit der massiven Bestandesreduktion und der NPM-Einführung sowie das Departement Bildung mit den Schwerpunkten Schulraumplanung, Schulhausprojekte, Neuorganisation der Kommissionsstruktur, Tagesstrukturen und Aussenschulen.
Der 69-jährige Bauingenieur und ehemalige Worber FDP-Präsident hat auch die bernische Politik stark mitgeprägt. Von 1990 bis 2000 gehörte Heinz Neuenschwander dem Kantonsparlament an. Dort präsidierte er die freisinnige Fraktion und die Justizkommission. 1999/2000 war der Worber als Grossratspräsident höchster Berner. Seit 1999 präsidiert Heinz Neuenschwander den Schulrat der Berner Fachhochschulen.
Gemeindepräsident Peter Bernasconi würdigte vor den Medien seinen zurücktretenden Gemeinderatskollegen: Wir bedauern den Rücktritt von Heinz Neuenschwander sehr, wir haben seine Art sehr geschätzt und von seiner Erfahrung viel profitiert. Heinz Neuenschwander habe als Gemeinderat frischen Wind gebracht und hervorragende Arbeit geleistet. Seine faire, offene und konstruktive Haltung habe zudem einen grossen Beitrag geleistet an das gute Klima im Worber Gemeinderat.
Am Neujahr wird die diesjährige GGR-Präsidentin und Grossrätin Franziska Fritschy in den Worber Gemeinderat nachrutschen. Heinz Neuenschwanders Ratschlag an die Nachfolgerin: Man muss sich in der Oeffentlichkeit zeigen, mit den Leuten reden, die Probleme ausdiskutieren und dann die Lösungen durchziehen.
www.worb.ch
Heinz Neuenschwander stieg via Ortsplanungskommission in die Politik ein: Die grundlegende Ortsplanung 1976 ist auch in der heute gültigen Planung noch erkennbar. Von 1977 bis 1982 und ab 1997 war Heinz Neuenschwander Worber Gemeinderat und von 1989 bis 1996 Gemeindeparlamentarier (Diese Parlamentszeit war geprägt von der damaligen Finanzmisere).
Als Gemeinderat leitete er das Departement Planung/Volkswirtschaft mit der Kernplanung Worb, das Departement Wehrdienste/Zivilschutz mit der massiven Bestandesreduktion und der NPM-Einführung sowie das Departement Bildung mit den Schwerpunkten Schulraumplanung, Schulhausprojekte, Neuorganisation der Kommissionsstruktur, Tagesstrukturen und Aussenschulen.
Der 69-jährige Bauingenieur und ehemalige Worber FDP-Präsident hat auch die bernische Politik stark mitgeprägt. Von 1990 bis 2000 gehörte Heinz Neuenschwander dem Kantonsparlament an. Dort präsidierte er die freisinnige Fraktion und die Justizkommission. 1999/2000 war der Worber als Grossratspräsident höchster Berner. Seit 1999 präsidiert Heinz Neuenschwander den Schulrat der Berner Fachhochschulen.
Gemeindepräsident Peter Bernasconi würdigte vor den Medien seinen zurücktretenden Gemeinderatskollegen: Wir bedauern den Rücktritt von Heinz Neuenschwander sehr, wir haben seine Art sehr geschätzt und von seiner Erfahrung viel profitiert. Heinz Neuenschwander habe als Gemeinderat frischen Wind gebracht und hervorragende Arbeit geleistet. Seine faire, offene und konstruktive Haltung habe zudem einen grossen Beitrag geleistet an das gute Klima im Worber Gemeinderat.
Am Neujahr wird die diesjährige GGR-Präsidentin und Grossrätin Franziska Fritschy in den Worber Gemeinderat nachrutschen. Heinz Neuenschwanders Ratschlag an die Nachfolgerin: Man muss sich in der Oeffentlichkeit zeigen, mit den Leuten reden, die Probleme ausdiskutieren und dann die Lösungen durchziehen.
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