Worb - Tunesisches von Barbara Soom im Gemeindehaus
Im Gemeindehaus Worb wird am 7. November mit einer öffentlichen Vernissage die Ausstellung Tunesische und andere Bild-Geschichten eröffnet. Die Kunstmalerin, Lehrerin, Kursleiterin und Ex-Worberin zeigt bis 5. Dezember Collagen und
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Lange Zeit malte Barbara Soom geprägt von ihrer Tätigkeit als Lehrerin und Kursleiterin - hauptsächlich naturnah gestaltete Aquarelle mit Pflanzen- und Landschaftsmotiven. Die Ausstellung im Worber Gemeindehaus zeigt nun Collagen und Assemblagen, unter dem Titel Fundstücke: Tunesische und andere Bild-Geschichten.
Barbara Soom: Auf zahlreichen Reisen und während eines Bildungsurlaubs in Afrika entstanden Skizzenbücher, Collagen mit Reiseerinnerungen und vermehrt plastische Arbeiten aus Ton, Stein, Papiermaché und Kleisterpapier.
Barbara Soom weiter: Ab 1998, nach der Heirat mit einem Tunesier, lernte ich Tunesien und seine Kultur vertieft kennen, erwarb ein Haus in Hammamet, verbrachte und verbringe viel Zeit dort. Und: Afrika und Orient übten schon immer eine starke Anziehungskraft auf mich aus. Die Auseinandersetzung mit Fremdem wurde eine immer wichtigere Inspirationsquelle.
Jetzt stehen Collagen, Materialbilder und Assemblagen im Vordergrund: Momentan reizt das Spiel mit zufällig gefundenen Elementen sehr. Bilder entstehen, die überraschen. Materialien, Farben und Formen verlieren beim Entstehungsprozess teilweise ihre alte Bedeutung und gewinnen eine andere dazu.
Barbara Soom hat starke Worber Wurzeln. Sie lebte mit ihrer Familie hier bis 1986, engagierte sich in der Kindergartenkommission, im Gemeindeparlament und in der Galerie Atelier. Seit 1986 wohnt sie in Bern.
Barbara Soom unterrichtete u.a. am Gymnasium Thun, an der Schule für Gestaltung Bern und an der Maturitätsschule der Gewerblich Industriellen Berufschule Bern. Sie absolvierte eine Zusatzausbildung in Mal- und Gestaltungstherapie.
Seit 1982 waren Barbara Sooms Werke an Gruppen- und Einzelausstellungen in Worb, Bern, Thun, Grosshöchstetten, Burgdorf, Montreux und Waldkirch zu sehen.
Die Ausstellung im Gemeindehaus Worb wird nächsten Freitag, 7. November, um 19 Uhr mit einer öffentlichen Vernissage eröffnet. Es sprechen Gemeindepräsident Peter Bernasconi und Theresa Schoop. Die Ausstellung dauert bis 5. Dezember. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Mittwoch bis 18 Uhr.
Die Ausstellung mit Werken von Barbara Soom ist bereits die siebente Kunstausstellung in dem im Herbst 2000 eingeweihten Worber Gemeindehaus. Bisher stellten Michel Haenggi, Friedrich Heimberg, Ted Scapa, Dominique Tapparel, Ueli Hofer und Beatrix Sitter-Liver ihre Werke aus. Die Ausstellungen werden im Auftrag der Gemeinde Worb vom Vielbringer Grafiker Hans Morf organisiert.
Gemeindepräsident Peter Bernasconi: "Das Worber Gemeindehaus ist nicht nur ein öffentliches Haus, sondern auch ein offenes. Die Behörden möchten durch diese etwas andere Ausstellung, ausserhalb von professionellen Kunsträumen, Politik und Kunst verbinden."
www.worb.ch
Barbara Soom: Auf zahlreichen Reisen und während eines Bildungsurlaubs in Afrika entstanden Skizzenbücher, Collagen mit Reiseerinnerungen und vermehrt plastische Arbeiten aus Ton, Stein, Papiermaché und Kleisterpapier.
Barbara Soom weiter: Ab 1998, nach der Heirat mit einem Tunesier, lernte ich Tunesien und seine Kultur vertieft kennen, erwarb ein Haus in Hammamet, verbrachte und verbringe viel Zeit dort. Und: Afrika und Orient übten schon immer eine starke Anziehungskraft auf mich aus. Die Auseinandersetzung mit Fremdem wurde eine immer wichtigere Inspirationsquelle.
Jetzt stehen Collagen, Materialbilder und Assemblagen im Vordergrund: Momentan reizt das Spiel mit zufällig gefundenen Elementen sehr. Bilder entstehen, die überraschen. Materialien, Farben und Formen verlieren beim Entstehungsprozess teilweise ihre alte Bedeutung und gewinnen eine andere dazu.
Barbara Soom hat starke Worber Wurzeln. Sie lebte mit ihrer Familie hier bis 1986, engagierte sich in der Kindergartenkommission, im Gemeindeparlament und in der Galerie Atelier. Seit 1986 wohnt sie in Bern.
Barbara Soom unterrichtete u.a. am Gymnasium Thun, an der Schule für Gestaltung Bern und an der Maturitätsschule der Gewerblich Industriellen Berufschule Bern. Sie absolvierte eine Zusatzausbildung in Mal- und Gestaltungstherapie.
Seit 1982 waren Barbara Sooms Werke an Gruppen- und Einzelausstellungen in Worb, Bern, Thun, Grosshöchstetten, Burgdorf, Montreux und Waldkirch zu sehen.
Die Ausstellung im Gemeindehaus Worb wird nächsten Freitag, 7. November, um 19 Uhr mit einer öffentlichen Vernissage eröffnet. Es sprechen Gemeindepräsident Peter Bernasconi und Theresa Schoop. Die Ausstellung dauert bis 5. Dezember. Die Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Mittwoch bis 18 Uhr.
Die Ausstellung mit Werken von Barbara Soom ist bereits die siebente Kunstausstellung in dem im Herbst 2000 eingeweihten Worber Gemeindehaus. Bisher stellten Michel Haenggi, Friedrich Heimberg, Ted Scapa, Dominique Tapparel, Ueli Hofer und Beatrix Sitter-Liver ihre Werke aus. Die Ausstellungen werden im Auftrag der Gemeinde Worb vom Vielbringer Grafiker Hans Morf organisiert.
Gemeindepräsident Peter Bernasconi: "Das Worber Gemeindehaus ist nicht nur ein öffentliches Haus, sondern auch ein offenes. Die Behörden möchten durch diese etwas andere Ausstellung, ausserhalb von professionellen Kunsträumen, Politik und Kunst verbinden."
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