Worb - Trauerspiel um den Dauerbrenner Skating-Anlage dauert an
In der Gemeinde Worb geht die Suche nach einem Standort für die gemeindeeigene Skating-Anlage weiter. Das Worber Gemeindeparlament hat einen SP-Vorstoss abgelehnt, der den Gemeinderat prüfen lassen wollte, wie im Rahmen der Erweiterung des Pa
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Im 40-köpfigen Parlament wurde die vor mehreren Jahren für 60'000 Franken gebaute gemeindeeigene Skating-Anlage als Dauerbrenner und als Trauerspiel bezeichnet. Die Anlage ist seit Jahren eingelagert, weil bisher kein geeigneter Standort gefunden werden konnte.
Die SP schlug vor, den Standort auf dem Parkplatz bei der Eishalle und beim Schwimmbad zu prüfen. Anstelle des provisorischen Migros-Verkaufspavillons auf Gemeindeland sollen nach der Fertigstellung des Migros-Neubaus 90 zusätzliche Parkplätze entstehen, die durch die Migros erstellt und grösstenteils auch finanziert werden.
Der Sprecher des Jugendrates im Gemeindeparlament sagte, der Standort sei ideal. Die Skating-Anlage käme nahe der Sportanlagen Eishalle und Schwimmbad zu stehen. Zudem gebe es in unmittelbarer Nähe keinen Wohnraum, der zusätzlichem Lärm ausgesetzt wäre.
SVP und FDP lehnten das Pastulat ab. Eine Skating-Anlage biete Verletzungsgefahren und müsse überwacht werden. Bau und Unterhalt seien zu teuer. Zudem stellten sich der Gemeinde Haftpflichtfragen. Das Bedürfnis der Jugend sei nicht geklärt.
www.worb.ch
Die SP schlug vor, den Standort auf dem Parkplatz bei der Eishalle und beim Schwimmbad zu prüfen. Anstelle des provisorischen Migros-Verkaufspavillons auf Gemeindeland sollen nach der Fertigstellung des Migros-Neubaus 90 zusätzliche Parkplätze entstehen, die durch die Migros erstellt und grösstenteils auch finanziert werden.
Der Sprecher des Jugendrates im Gemeindeparlament sagte, der Standort sei ideal. Die Skating-Anlage käme nahe der Sportanlagen Eishalle und Schwimmbad zu stehen. Zudem gebe es in unmittelbarer Nähe keinen Wohnraum, der zusätzlichem Lärm ausgesetzt wäre.
SVP und FDP lehnten das Pastulat ab. Eine Skating-Anlage biete Verletzungsgefahren und müsse überwacht werden. Bau und Unterhalt seien zu teuer. Zudem stellten sich der Gemeinde Haftpflichtfragen. Das Bedürfnis der Jugend sei nicht geklärt.
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