Worb - Theater im Kino
Ende Februar gibt es im Chinoworb an zwei Abenden Theater statt Kino. "Öppis isch geng", ein kabarettistisches Theaterstück mit Jazz-Musik, ist nicht der erste Ausflug des Kinos in "artfremde" Kulturveranstaltungen.
pd/abu, info@bern-ost.ch
„Öppis isch geng“: Das sind die Schauspieler Caspar Sigrist und Ernst C. Sigrist sowie die Musiker Samuel Joss, Bass, Willy Schnyder, Klavier, und Jürg Lehmann, Schlagzeug. Die präsentierten Mundarttexte stammen von den bekannten Mundartschriftstellern Ernst Burren, Ernst Eggimann, Kurt Marti, Heinz Stauffer, Eugen Gomringer und Dieter Fringeli.
"Die Texte werden auf spielerische Art zwischen den Buchdeckeln hervorgeholt und wie Dialoge in Szene gesetzt", schreibt das Chinoworb in seiner Ankündigung. Dabei spiele die Musik eine wichtige szenische Rolle.
Musiktheater im Kino
Die Medien seien vom Quintett begeistert, heisst es weiter. „Geschichten, die sich vordergründig wie Witze geben, hintergründig aber zutiefst Menschliches widerspiegeln“, lautet eines der angeführten Pressezitate, "bestes Musiktheater der anderen Art" ein anderes.
"Öppis isch geng" ist nicht der erste nicht-cineastische Kulturanlass im Chinoworb. "Wir hatten zum Beispiel die sehr gut besuchte Lesung mit dem Langnauer SRF-3-Redaktor und "Wochenzeitung"- Kolumnist Tinu Lehmann, den Rubiger Picabia-Mohler-Abend mit Barbara Traber und Jüre Ramseier, an dem wir vom Publikum völlig überrannt wurden", zählt Chinoworb-Mitbetreiber Martin Christen auf.
Nicht der erste Kulturanlass
Ein Riesenerfolg war auch die Live-Vertonung des Films "The Circus" von Charlie Chaplin durch das Worber Orchester variazioni-sinfonia im November 2013.
Natürlich bleiben aber "normale" Filme das Hauptmetier des Kinos. In den letzten Monaten sorgten erfolgreiche Filme wie "Heidi", "Schellen-Ursli" aber auch James Bonds "Spectre" für einen gut besetzten Kinosaal.
[i] Die Vorstellungen im Chinoworb finden am Freitag, 26. Februar, und Samstag, 27. Februar, jeweils um 20 Uhr statt. Türöffnung 19 Uhr. Eintrittspreise Fr. 25.- für Erwachsene und Fr. 15.- für Kinder. Reservationen unter info@chinoworb.ch.
www.chinoworb.ch
"Die Texte werden auf spielerische Art zwischen den Buchdeckeln hervorgeholt und wie Dialoge in Szene gesetzt", schreibt das Chinoworb in seiner Ankündigung. Dabei spiele die Musik eine wichtige szenische Rolle.
Musiktheater im Kino
Die Medien seien vom Quintett begeistert, heisst es weiter. „Geschichten, die sich vordergründig wie Witze geben, hintergründig aber zutiefst Menschliches widerspiegeln“, lautet eines der angeführten Pressezitate, "bestes Musiktheater der anderen Art" ein anderes.
"Öppis isch geng" ist nicht der erste nicht-cineastische Kulturanlass im Chinoworb. "Wir hatten zum Beispiel die sehr gut besuchte Lesung mit dem Langnauer SRF-3-Redaktor und "Wochenzeitung"- Kolumnist Tinu Lehmann, den Rubiger Picabia-Mohler-Abend mit Barbara Traber und Jüre Ramseier, an dem wir vom Publikum völlig überrannt wurden", zählt Chinoworb-Mitbetreiber Martin Christen auf.
Nicht der erste Kulturanlass
Ein Riesenerfolg war auch die Live-Vertonung des Films "The Circus" von Charlie Chaplin durch das Worber Orchester variazioni-sinfonia im November 2013.
Natürlich bleiben aber "normale" Filme das Hauptmetier des Kinos. In den letzten Monaten sorgten erfolgreiche Filme wie "Heidi", "Schellen-Ursli" aber auch James Bonds "Spectre" für einen gut besetzten Kinosaal.
[i] Die Vorstellungen im Chinoworb finden am Freitag, 26. Februar, und Samstag, 27. Februar, jeweils um 20 Uhr statt. Türöffnung 19 Uhr. Eintrittspreise Fr. 25.- für Erwachsene und Fr. 15.- für Kinder. Reservationen unter info@chinoworb.ch.
www.chinoworb.ch
