Worb - Swisscom-Mobilfunkantenne darf definitiv nicht gebaut werden
Die Swisscom darf die geplante 24,8 Meter hohe GSM/UMTS-Kombiantenne auf ihrem eigenen Gebäude an der Hauptstrasse 5B in Worb definitiv nicht bauen. Die Swisscom hat darauf verzichtet, den Beschwerdeentscheid des Verwaltungsgerichtes an das Bun
mgt / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Die Gegner des Swisscom-Vorhabens schreiben, mit dem Beschwerdeentscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Bern gehe ein beinahe zweijähriges Seilziehen um die geplante Mobilfunkantenne zu Ende.
Die Gemeinde Worb, der Verein Worber-Hauptstrassen-Leist (WHSL) sowie die Gebrüder Hanspeter und Bruno Oberli aus Worb, hätten sich als Einsprecher primär aus Gründen des Ortsbildschutz von Beginn weg gegen den Bau der geplanten Mobilfunkantenne am Standort Hauptstrasse 5 B in Worb vehement gewehrt. "Mit Erfolg, wie nun definitiv feststeht; es war für uns gewissermassen wie ein Kampf 'David gegen Goliath', aber der Kampf habe sich gelohnt", schreiben die Antennen-Gegner.
Mit enormem Aufwand an Recherchen, Absprachen, Begehungen, Fotodokumentationen, Informationsveranstaltungen und juristischer Beratung seien die Einsprecher gegen das geplante Bauvorhaben der Swisscom vorgegangen, mit dem klaren Ziel, die Antenne zu verhindern.
Gemäss Worber-Hauptstrassen-Leist (WHSL) haben sich über 40 Worber Bürgerinnen und Bürger mit einem freiwilligen Unterstützungsbeitrag an den möglicherweise anfallenden, hohen Anwaltskosten beteiligt. Nun stehe fest, dass das Geld nicht gebraucht werde und die eingegangenen Unterstützungsbeiträge zurückerstattet werden könnten. Diese Geste der Solidarität sei durch die Einsprecher sehr geschätzt worden und verdiene eine hohe Anerkennung und Wertschätzung.
In der Medienmitteilung heisst es abschliessend: "Dieser Sieg ist nicht nur ein Sieg für die Einsprecher, sondern auch ein Sieg für die Worber Bürgerinnen und Bürger, für die Wohn- und Lebensqualität an der Hauptstrasse und im Dorfzentrum von Worb." Ein Sieg, über den man stolz sein dürfe und über den man sich sehr freue, heisst es seitens des Worber-Hauptstrassen-Leistes und der Gebrüder Oberli.
www.worb.ch
Die Gemeinde Worb, der Verein Worber-Hauptstrassen-Leist (WHSL) sowie die Gebrüder Hanspeter und Bruno Oberli aus Worb, hätten sich als Einsprecher primär aus Gründen des Ortsbildschutz von Beginn weg gegen den Bau der geplanten Mobilfunkantenne am Standort Hauptstrasse 5 B in Worb vehement gewehrt. "Mit Erfolg, wie nun definitiv feststeht; es war für uns gewissermassen wie ein Kampf 'David gegen Goliath', aber der Kampf habe sich gelohnt", schreiben die Antennen-Gegner.
Mit enormem Aufwand an Recherchen, Absprachen, Begehungen, Fotodokumentationen, Informationsveranstaltungen und juristischer Beratung seien die Einsprecher gegen das geplante Bauvorhaben der Swisscom vorgegangen, mit dem klaren Ziel, die Antenne zu verhindern.
Gemäss Worber-Hauptstrassen-Leist (WHSL) haben sich über 40 Worber Bürgerinnen und Bürger mit einem freiwilligen Unterstützungsbeitrag an den möglicherweise anfallenden, hohen Anwaltskosten beteiligt. Nun stehe fest, dass das Geld nicht gebraucht werde und die eingegangenen Unterstützungsbeiträge zurückerstattet werden könnten. Diese Geste der Solidarität sei durch die Einsprecher sehr geschätzt worden und verdiene eine hohe Anerkennung und Wertschätzung.
In der Medienmitteilung heisst es abschliessend: "Dieser Sieg ist nicht nur ein Sieg für die Einsprecher, sondern auch ein Sieg für die Worber Bürgerinnen und Bürger, für die Wohn- und Lebensqualität an der Hauptstrasse und im Dorfzentrum von Worb." Ein Sieg, über den man stolz sein dürfe und über den man sich sehr freue, heisst es seitens des Worber-Hauptstrassen-Leistes und der Gebrüder Oberli.
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