Worb - Sport- und Freizeitanlage Hofmatt soll renoviert und ausgebaut werden
Die Worber Sport- und Freizeitanlage Hofmatt mit Schwimmbad und Eishalle soll renoviert und ausgebaut werden. Diese Absicht hat der Gemeinderat. Er hat ein Vorprojekt in Auftrag gegeben.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Das Worber Gemeindeparlament hat im November 2005 einen Vorstoss der SVP-Fraktion als Postulat erheblich erklärt. Darin wird der Gemeinderat aufgefordert, unter Vorbehalt der Zustimmung der beteiligten Trägerschaften einen langfristigen Nutzungsplan Sportanlagen Hofmatt, umfassend Schwimmbad, Eisbahn/Curling/Minigolf, Tennis und Skating, zu erarbeiten.
Der Worber Gemeinderat erteilte im Einverständnis mit den beteiligten Trägerschaften der Inova Management AG in Wollerau im Juni 2006 den Auftrag, eine entsprechende Studie auszuarbeiten.
Der Gemeinderat hat nun von der erstellten Ist-Analyse Kenntnis genommen. Im Rahmen der Ist-Analyse sei festgestellt worden, dass vor allem im Bereich Kunsteisbahn erheblicher Handlungsbedarf bestehe. Die Infrastruktur der Kunsteisbahn entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Daraus resultiere ein stetiger Rückgang der Erlöse. In der Folge habe sich die finanzielle Lage der Genossenschaft Kunsteisbahn verschlechtert.
Die Situation der Genossenschaft Schwimmbad laut Gemeinderat etwas besser aus. Aber auch sie verfüge über keine Rückstellungen für notwendige Renovationen.
Der Gemeinderat schreibt: "Nach Prüfung und Bewertung von verschiedenen möglichen Optionen sowie der ausführlichen Markt- und Trendanalyse ist die Inova Management AG zum Ergebnis gekommen, dass die Sport- und Freizeitanlagen Hofmatt angemessen renoviert und das Angebot in gewissen Bereichen ausgeweitet werden sollte. So soll die Attraktivität gesteigert werden, um zusätzliche Gäste für einen Besuch in der Hofmatt zu motivieren."
Die Sportanlagen Hofmatt sollen zukünftig unter einer Leitung mit einer neuen Trägerschaft betrieben werden. Vorgeschlagen wird laut Gemeinderat eine Trägerschaft nach dem PPP-Modell (Privat Public Partnership). Zu diesem Zweck soll eine Aktiengesellschaft gegründet werden.
Der Gemeinderat hat die Leitungsgremien der betroffenen Genossenschaften informiert. Er hat laut Medienmitteilung die Inova Management AG beauftragt, den vorgeschlagenen Ansatz in einem Vorprojekt im Detail zu erhärten.
Der Gemeinderat schreibt, dieses Vorprojekt werde die Grundlage bilden, um die finanziellen Mittel zu beantragen, die für eine Umsetzung des Vorhabens nötig seien. Die Ausarbeitung des Vorprojekts werde voraussichtlich rund sechs Monate in Anspruch nehmen. Die Kunsteisbahngenossenschaft und die Schwimmbad- und Sportplatzgenossenschaft unterstützten das Vorgehen des Gemeinderates.
www.worb.ch
Der Worber Gemeinderat erteilte im Einverständnis mit den beteiligten Trägerschaften der Inova Management AG in Wollerau im Juni 2006 den Auftrag, eine entsprechende Studie auszuarbeiten.
Der Gemeinderat hat nun von der erstellten Ist-Analyse Kenntnis genommen. Im Rahmen der Ist-Analyse sei festgestellt worden, dass vor allem im Bereich Kunsteisbahn erheblicher Handlungsbedarf bestehe. Die Infrastruktur der Kunsteisbahn entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen. Daraus resultiere ein stetiger Rückgang der Erlöse. In der Folge habe sich die finanzielle Lage der Genossenschaft Kunsteisbahn verschlechtert.
Die Situation der Genossenschaft Schwimmbad laut Gemeinderat etwas besser aus. Aber auch sie verfüge über keine Rückstellungen für notwendige Renovationen.
Der Gemeinderat schreibt: "Nach Prüfung und Bewertung von verschiedenen möglichen Optionen sowie der ausführlichen Markt- und Trendanalyse ist die Inova Management AG zum Ergebnis gekommen, dass die Sport- und Freizeitanlagen Hofmatt angemessen renoviert und das Angebot in gewissen Bereichen ausgeweitet werden sollte. So soll die Attraktivität gesteigert werden, um zusätzliche Gäste für einen Besuch in der Hofmatt zu motivieren."
Die Sportanlagen Hofmatt sollen zukünftig unter einer Leitung mit einer neuen Trägerschaft betrieben werden. Vorgeschlagen wird laut Gemeinderat eine Trägerschaft nach dem PPP-Modell (Privat Public Partnership). Zu diesem Zweck soll eine Aktiengesellschaft gegründet werden.
Der Gemeinderat hat die Leitungsgremien der betroffenen Genossenschaften informiert. Er hat laut Medienmitteilung die Inova Management AG beauftragt, den vorgeschlagenen Ansatz in einem Vorprojekt im Detail zu erhärten.
Der Gemeinderat schreibt, dieses Vorprojekt werde die Grundlage bilden, um die finanziellen Mittel zu beantragen, die für eine Umsetzung des Vorhabens nötig seien. Die Ausarbeitung des Vorprojekts werde voraussichtlich rund sechs Monate in Anspruch nehmen. Die Kunsteisbahngenossenschaft und die Schwimmbad- und Sportplatzgenossenschaft unterstützten das Vorgehen des Gemeinderates.
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