Worb - Spatenstich für den Hochwasserschutz
In Worb geht es vorwärts mit einem Jahrhundertprojekt. Am 19. September erfolgt in Richigen der Spatenstich für den Hochwasserschutz. Zuerst werden Rückhaltebecken, Überflutungsflächen und Gerinneausbauten zwischen Richigen und Worb realisiert.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der Spatenstich erfolgt im Bereich Stockere bei Richigen. Dort wird ein Damm aufgeschüttet, der bei starken Niederschlägen das Wasser zurückhalten soll.
Gemeinderat Ernst Hauser (BDP) sagte vor den Medien, alle Landverhandlungen seien abgeschlossen: „Nun können wir die Schaufeln hervornehmen.“ Die Bauarbeiten für den ersten Teil des Projektes sollen Ende 2013 abgeschlossen werden.
Der zweite Teil des Hochwasserschutzprojektes im Dorf Worb mit der Offenlegung der heute in Röhren fliessenden Worble ist gegenwärtig juristisch blockiert. Gemeinderat Ernst Hauser sagte: „Schon Teil 1 des Projektes wird viel bringen, weil die neuen Bauwerke die Hauptwassermenge zurückhalten.“
Das Gesamtprojekt kostet 16,8 Millionen Franken, der erste Teil zwischen Richigen und Worb 3,8 Millionen. Der Kanton zahlt 6 Millionen an die Gesamtkosten. Laut Gemeinderat Ernst Hauser wird der Gemeindeanteil an den ersten Projektteil 20 bis 40 Prozent betragen.
Im März 2010 hatten die Worberinnen und Worber in einer Volksabstimmung das Projekt mit sehr grosser Mehrheit genehmigt.
www.worb.ch
Gemeinderat Ernst Hauser (BDP) sagte vor den Medien, alle Landverhandlungen seien abgeschlossen: „Nun können wir die Schaufeln hervornehmen.“ Die Bauarbeiten für den ersten Teil des Projektes sollen Ende 2013 abgeschlossen werden.
Der zweite Teil des Hochwasserschutzprojektes im Dorf Worb mit der Offenlegung der heute in Röhren fliessenden Worble ist gegenwärtig juristisch blockiert. Gemeinderat Ernst Hauser sagte: „Schon Teil 1 des Projektes wird viel bringen, weil die neuen Bauwerke die Hauptwassermenge zurückhalten.“
Das Gesamtprojekt kostet 16,8 Millionen Franken, der erste Teil zwischen Richigen und Worb 3,8 Millionen. Der Kanton zahlt 6 Millionen an die Gesamtkosten. Laut Gemeinderat Ernst Hauser wird der Gemeindeanteil an den ersten Projektteil 20 bis 40 Prozent betragen.
Im März 2010 hatten die Worberinnen und Worber in einer Volksabstimmung das Projekt mit sehr grosser Mehrheit genehmigt.
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