Worb - SVP: Sieben für Gemeinderat, Gemeindepräsidium offen
Bei den Worber Gemeindewahlen vom 25. November tritt die SVP mit sieben Kandidaturen für den Gemeinderat an. Über eine allfällige Kandidatur für das Gemeindepräsidium wird später entschieden.
Martin Christen, martin.christen@bern-ost.ch
Die Hauptversammlung der SVP Worb beschloss sieben Kandidaturen für den Gemeinderat: Peter Hubacher (bisher), Albert Gambon, Bruno Hirsbrunner, Heinz Stauffer, Martin Wälti, Bruno Wermuth (alle Mitglied des Gemeindeparlamentes) sowie Michael Waber.
SVP-Präsident Martin Wälti sagte dem Internetportal BERN-OST, seine Partei wolle die bei den letzten Gemeindewahlen gewonnenen zwei Sitze im Gemeinderat verteidigen. Inzwischen hat die SVP im siebenköpfigen Gemeinderat nur noch einen Sitz: Der frühere SVP-Gemeinderat Ernst Hauser wechselte zur BDP.
Laut Martin Wälti hat die SVP die Wahlliste für das Gemeindeparlament noch nicht definitiv verabschiedet. Die Partei will mit 30 Kandidaturen für den 40 Mitglieder umfassenden Grossen Gemeinderat kandidieren. Das SVP-Ziel, laut Martin Wälti: "Die neun bisherigen Sitze halten."
Ob die SVP auch bei der Wahl für das Gemeindepräsidium antritt, steht laut Martin Wälti noch nicht fest. Die Gemeindepräsidentenwahl sei kein Traktandum der Hauptversammlung gewesen. Über eine allfällige Kandidatur würde laut Martin Wälti eine ausserordentliche Versammlung entscheiden.
SVP-Präsident Martin Wälti sagte dem Internetportal BERN-OST, seine Partei wolle die bei den letzten Gemeindewahlen gewonnenen zwei Sitze im Gemeinderat verteidigen. Inzwischen hat die SVP im siebenköpfigen Gemeinderat nur noch einen Sitz: Der frühere SVP-Gemeinderat Ernst Hauser wechselte zur BDP.
Laut Martin Wälti hat die SVP die Wahlliste für das Gemeindeparlament noch nicht definitiv verabschiedet. Die Partei will mit 30 Kandidaturen für den 40 Mitglieder umfassenden Grossen Gemeinderat kandidieren. Das SVP-Ziel, laut Martin Wälti: "Die neun bisherigen Sitze halten."
Ob die SVP auch bei der Wahl für das Gemeindepräsidium antritt, steht laut Martin Wälti noch nicht fest. Die Gemeindepräsidentenwahl sei kein Traktandum der Hauptversammlung gewesen. Über eine allfällige Kandidatur würde laut Martin Wälti eine ausserordentliche Versammlung entscheiden.