Worb - SVP: "Aus solch negativen Vorkommnissen die Lehren ziehen"

Die SVP Worb zeigt sich in einer Medienmitteilung erfreut über die aussergerichtliche Einigung im Fall der Blockade zu den beiden Grossprojekten „Verkehrssanierung und Hochwasserschutz“.

Res Reinhard, info@reinhards.ch
Unter dem Titel „Deblockierte Grossprojekte in Worb“ schreibt die SVP:  „Wegen ungenügendem Verhandlungsgeschick und fehlender Kommunikation konnten die Streitpunkte zu den Beschwerden der Familie Hirsbrunner nicht schon viel früher behoben werden.“

Rückblickend sucht die SVP weitere Gründe, warum erst jetzt eine allgemein zufriedenstellende Lösung gefunden werden konnte. Unter anderem sei es dem Gemeindepräsidenten sowie dem zuständigen Gemeinderat Ernst Hauser nicht gelungen, auf dem Verhandlungsweg ganzheitliche Lösungen zu finden. Weiter kritisiert die Partei, dass „gar nie echte Verhandlungen geführt wurden.“

Die SVP bedankt sich bei allen Beteiligten für das Engagement zugunsten der beiden Grossprojekte. Die Partei ist der Meinung, dass es auch dem Willen von Familie Hirsbrunner zu verdanken ist, „dass nun auf einvernehmlichem Wege die verfahrene Situation bereinigt wurde.“

Als wichtiger Schritt zu der jetzigen Lösung  zählt die SVP Worb auf, dass es einem Gemeinderat gelungen sei, „verlorenes Vertrauen gegenseitig wieder aufzubauen.“ Weiter anerkennt die Partei das Verhalten der Regierungsrätin Egger als hilfreich.

Die SVP geht davon aus, dass sich die Personen, die in der Vergangenheit den Beschwerdeführer in aller Öffentlichkeit als ‚Verhinderer‘ darstellten, ihre Haltung auch etwas überdenken werden. Die Partei hofft, „dass die angesprochenen Behörden aus solchen negativen Vorkommnissen künftig ihre Lehren ziehen.“

Fehler gefunden?
Statistik

Erstellt: 09.12.2011
Geändert: 09.12.2011
Klicks heute:
Klicks total: