Worb - SP bedauert Abwahl von Jürg Kaufmann
In einer Medienmitteilung nimmt die SP Worb Stellung zum Ausgang der Gemeindewahlen. Sie bedauert insbesondere die Nichtwiederwahl von Gemeinderat Jürg Kaufmann.
Res Reinhard, res.reinhard@bern-ost.ch
Die SP Worb gratuliert Niklaus Gfeller zur Wiederwahl als Gemeindepräsident und bedankt sich für den fairen Wahlkampf.
Die Partei bedauert es, dass es ihr nicht gelungen ist, ihre Argumente dem Volk näher zu bringen. Sie schreibt dazu: "Uns war von Anfang an bewusst, dass es schwierig sein würde, gegen einen amtierenden Gemeindepräsidenten anzutreten. Dennoch haben wir es gewagt und sind uns dessen nicht reuig. Das Resultat dieses Wahlkampfes zeigt, dass die Kritik an der Amtsführung ernst zu nehmen und der Gemeindepräsident über die Bücher gehen muss. Inwiefern diese Wahl Worb die Chance des politischen Miteinanders und die Chance endlich wieder positive Schlagzeilen zu setzen bieten wird, wird sich weisen. Die grosse Herausforderung wird es jetzt sein einen Weg für eine konstruktive Zusammenarbeit zu finden."
Schwer getroffen hat die SP die Tatsache, dass sie einen Sitz im Gemeinderat verloren und Jürg Kaufmann die Wiederwahl nicht geschafft hat. "Der SP Worb war klar, dass es unter den ungewöhnlichen Wahlumständen sowie mit den Veränderungen in der Worber Parteilandschaft schwierig sein würde, die Sitze und deren Besetzung zu halten", schreibt die Partei.
Weiter schreibt die SP: "Wir möchten Jürg Kaufmann für seinen Einsatz, seine Ehrlichkeit und seine Transparenz herzlich danken. Er hat während der letzten Legislatur klar und ehrlich Stellung bezogen und die möglichen Folgen zu seinen Ungunsten nicht gescheut und wurde dafür leider abgestraft."
Obwohl die SP die wahlstärkste Partei war, worauf sie stolz sein könne, habe sie infolge der fehlenden Listenverbindung mit der GFL leider auch einen Sitz im Parlament verloren.
Die Partei schreibt weiter: "Die SP Worb akzeptiert den Entscheid der Bevölkerung und wird sich auch weiterhin darum bemühen, deren Interesse ernst zu nehmen und sich dafür stark zu machen. Die SP ist motiviert als politisch wichtige und als nun in Worb einzige linke Partei die Geschäfte aktiv mit zu gestalten und die Gemeinde in ihrer Entwicklung voran zu bringen."
Die Partei bedauert es, dass es ihr nicht gelungen ist, ihre Argumente dem Volk näher zu bringen. Sie schreibt dazu: "Uns war von Anfang an bewusst, dass es schwierig sein würde, gegen einen amtierenden Gemeindepräsidenten anzutreten. Dennoch haben wir es gewagt und sind uns dessen nicht reuig. Das Resultat dieses Wahlkampfes zeigt, dass die Kritik an der Amtsführung ernst zu nehmen und der Gemeindepräsident über die Bücher gehen muss. Inwiefern diese Wahl Worb die Chance des politischen Miteinanders und die Chance endlich wieder positive Schlagzeilen zu setzen bieten wird, wird sich weisen. Die grosse Herausforderung wird es jetzt sein einen Weg für eine konstruktive Zusammenarbeit zu finden."
Schwer getroffen hat die SP die Tatsache, dass sie einen Sitz im Gemeinderat verloren und Jürg Kaufmann die Wiederwahl nicht geschafft hat. "Der SP Worb war klar, dass es unter den ungewöhnlichen Wahlumständen sowie mit den Veränderungen in der Worber Parteilandschaft schwierig sein würde, die Sitze und deren Besetzung zu halten", schreibt die Partei.
Weiter schreibt die SP: "Wir möchten Jürg Kaufmann für seinen Einsatz, seine Ehrlichkeit und seine Transparenz herzlich danken. Er hat während der letzten Legislatur klar und ehrlich Stellung bezogen und die möglichen Folgen zu seinen Ungunsten nicht gescheut und wurde dafür leider abgestraft."
Obwohl die SP die wahlstärkste Partei war, worauf sie stolz sein könne, habe sie infolge der fehlenden Listenverbindung mit der GFL leider auch einen Sitz im Parlament verloren.
Die Partei schreibt weiter: "Die SP Worb akzeptiert den Entscheid der Bevölkerung und wird sich auch weiterhin darum bemühen, deren Interesse ernst zu nehmen und sich dafür stark zu machen. Die SP ist motiviert als politisch wichtige und als nun in Worb einzige linke Partei die Geschäfte aktiv mit zu gestalten und die Gemeinde in ihrer Entwicklung voran zu bringen."