Worb - Romy Peternier in der Galerie der Kirche St. Martin
Die Worber Kunstmalerin Romy Peternier zeigt in der Galerie der Kirche St. Martin in Worb einen Querschnitt durch ihr Werk. Umrahmt wird die Ausstellung mit Eisenplastiken von Alex Schilter.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Romy Peterniers Stil ist einzigartig: Die vielfach grossformatigen Bilder entstehen in der von ihr selbst entwickelten Acryl-Mischtechnik. Das reliefartige Acryl-Sand-Kies-Gemisch verleiht den Werken Tiefe, Charakter, Ausstrahlung.
Romy Peternier arbeitet vorwiegend in ihrem Atelier an der Promenadenstrasse in Worb. Ihr Schaffen ist Auseinandersetzung mit Licht, Formen, Farben und Empfindungen. Einiges entsteht im Kopf, vieles ganz spontan, sagt die Künstlerin.
Ein Hauptthema ist das Wasser. Kein Wunder: Romy Peternier wuchs in Weggis am Vierwaldstättersee auf. Kein Wunder, wenn sie sagt: Es ist sehr angenehm, in Worb zu leben, es stimmt alles, aber: Ich vermisse den See. Kein Wunder auch: Sehr gerne würde ich im Raum Locarno arbeiten, bei Sonne und Wärme, am Wasser.
Die künstlerische Basis legte Romy Peternier mit einem Institut-Onken-Studium. Ihre Bilder waren seit 1985 in 20 in- und ausländischen Ausstellungen zu sehen.
Die Werke sind arbeitsintensiv und sehr gefragt: Zumeist verkauft Romy Peternier ihre Bilder direkt ab Atelier. Deshalb werden Ausstellungen seltener. Ein Glücksfall, dass ein Querschnitt durch das Schaffen der Worberin nun in Worb gezeigt wird.
[i] Galerie Kirche St. Martin, Bernstrasse 16, Worb. Ausstellung 3. bis 25. Mai 2008. Öffnungszeiten Mittwoch und Samstag 14 bis 18 Uhr (ausgenommen 17. Mai!), Sonntag 11 bis 18 Uhr. Vernissage Samstag, 3. Mai, 19 bis 21 Uhr, mit dem Langenloh-Chörli.
www.kathbern.ch/worb
www.worb.ch
Romy Peternier arbeitet vorwiegend in ihrem Atelier an der Promenadenstrasse in Worb. Ihr Schaffen ist Auseinandersetzung mit Licht, Formen, Farben und Empfindungen. Einiges entsteht im Kopf, vieles ganz spontan, sagt die Künstlerin.
Ein Hauptthema ist das Wasser. Kein Wunder: Romy Peternier wuchs in Weggis am Vierwaldstättersee auf. Kein Wunder, wenn sie sagt: Es ist sehr angenehm, in Worb zu leben, es stimmt alles, aber: Ich vermisse den See. Kein Wunder auch: Sehr gerne würde ich im Raum Locarno arbeiten, bei Sonne und Wärme, am Wasser.
Die künstlerische Basis legte Romy Peternier mit einem Institut-Onken-Studium. Ihre Bilder waren seit 1985 in 20 in- und ausländischen Ausstellungen zu sehen.
Die Werke sind arbeitsintensiv und sehr gefragt: Zumeist verkauft Romy Peternier ihre Bilder direkt ab Atelier. Deshalb werden Ausstellungen seltener. Ein Glücksfall, dass ein Querschnitt durch das Schaffen der Worberin nun in Worb gezeigt wird.
[i] Galerie Kirche St. Martin, Bernstrasse 16, Worb. Ausstellung 3. bis 25. Mai 2008. Öffnungszeiten Mittwoch und Samstag 14 bis 18 Uhr (ausgenommen 17. Mai!), Sonntag 11 bis 18 Uhr. Vernissage Samstag, 3. Mai, 19 bis 21 Uhr, mit dem Langenloh-Chörli.
www.kathbern.ch/worb
www.worb.ch
