Worb - Remo Lorenzini im Gemeindehaus: "Aus allem etwas machen"
Remo Lorenzini bestreitet die 10. Kunstausstellung im Worber Gemeindehaus. Vom 4. bis 25. November sind im Entrée und in den weitläufigen Gängen die grossformatigen Werke des bekannten Kunstmalers zu sehen, der in Ostermundigen wohnt und sein Atelier in Rubigen hat.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
„Bilder, Räume, Orte“: Unter diesem Titel zeigt die Worber Ausstellung Remo Lorenzinis Arbeiten seit 1976 im Überblick. Lorenzini malt vor allem in Oel, Acryl, Gouache, Pigment und Mischtechnik. Daneben zeichnet er mit Bleistift, Farbstift, Kohle, Kreide und beschäftigt sich in jüngerer Zeit vermehrt auch mit Druckgraphik.
In seinem Atelier in Rubigen sagt Lorenzini: „Ich habe gegenwärtig ein Flair für Sachen, die man wegwirft.“ Er bemalt etwa alte Kartondeckel oder gebrauchte Tischsets und sagt darüber: „Man kann aus allem etwas machen.“ Oder: „Nichts ist verloren.“ Oder: „Zufall ist, was einem zufällt, und dem Zufall muss man eine Chance geben.“
Auf der Einladungskarte zur Worber Ausstellung steht: „Der kleine Geist schafft Ordnung – das Genie überblickt das Chaos.“ Remo Lorenzini hat seine Werke in den letzten 20 Jahren an 30 Ausstellungen präsentiert.
Der ehemalige Sekundar- und Zeichnungslehrer wirkt seit Jahrzehnten als Kursleiter von Mal-, Zeichnungs- und Druckkursen im In- und Ausland. Zudem ist er als Organisationsentwickler tätig. Studienreisen führen ihn regelmässig über die ganze Welt.
Remo Lorenzini hat sein Atelier seit 1999 in der ehemaligen Möbelfabrik in Rubigen: „Das Atelier ist für mich ein Ort, wo Energie fliesst, ein Ort der Kraft, der Meditation, der Besinnung, der Erholung, des Austausches und der Begegnung, ein Ort, wo ich mich gut fühle und bei mir bin.“
10. Ausstellung
Die Ausstellung von Remo Lorenzini ist die zehnte Kunstausstellung in dem im Herbst 2000 eingeweihten Worber Gemeindehaus. Bisher haben Michel Haenggi, Friedrich Heimberg, Ted Scapa, Dominique Tapparel, Ueli Hofer, Beatrix Sitter-Liver, Barbara Soom, Martin Thönen und Ruth Burri ausgestellt.
Die Ausstellungen werden im Auftrag der Gemeinde Worb vom Vielbringer Grafiker Hans Morf organisiert. Die öffentliche Remo-Lorenzini-Vernissage findet am 4. November um 18 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis 25. November und kann während den Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besucht werden.
In seinem Atelier in Rubigen sagt Lorenzini: „Ich habe gegenwärtig ein Flair für Sachen, die man wegwirft.“ Er bemalt etwa alte Kartondeckel oder gebrauchte Tischsets und sagt darüber: „Man kann aus allem etwas machen.“ Oder: „Nichts ist verloren.“ Oder: „Zufall ist, was einem zufällt, und dem Zufall muss man eine Chance geben.“
Auf der Einladungskarte zur Worber Ausstellung steht: „Der kleine Geist schafft Ordnung – das Genie überblickt das Chaos.“ Remo Lorenzini hat seine Werke in den letzten 20 Jahren an 30 Ausstellungen präsentiert.
Der ehemalige Sekundar- und Zeichnungslehrer wirkt seit Jahrzehnten als Kursleiter von Mal-, Zeichnungs- und Druckkursen im In- und Ausland. Zudem ist er als Organisationsentwickler tätig. Studienreisen führen ihn regelmässig über die ganze Welt.
Remo Lorenzini hat sein Atelier seit 1999 in der ehemaligen Möbelfabrik in Rubigen: „Das Atelier ist für mich ein Ort, wo Energie fliesst, ein Ort der Kraft, der Meditation, der Besinnung, der Erholung, des Austausches und der Begegnung, ein Ort, wo ich mich gut fühle und bei mir bin.“
10. Ausstellung
Die Ausstellung von Remo Lorenzini ist die zehnte Kunstausstellung in dem im Herbst 2000 eingeweihten Worber Gemeindehaus. Bisher haben Michel Haenggi, Friedrich Heimberg, Ted Scapa, Dominique Tapparel, Ueli Hofer, Beatrix Sitter-Liver, Barbara Soom, Martin Thönen und Ruth Burri ausgestellt.
Die Ausstellungen werden im Auftrag der Gemeinde Worb vom Vielbringer Grafiker Hans Morf organisiert. Die öffentliche Remo-Lorenzini-Vernissage findet am 4. November um 18 Uhr statt. Die Ausstellung dauert bis 25. November und kann während den Schalteröffnungszeiten der Gemeindeverwaltung besucht werden.
