Worb - Redezeit beschränkt
Die Sitzungen des Worber Parlaments sollen speditiver werden: Deshalb haben die Parlamentarier ihre Redezeit eingeschränkt.
cho, Berner Zeitung BZ
Die Sitzungen des Worber Parlaments sollen kürzer werden. So verlangte es die FDP in ihrem Vorstoss. Am Montag diskutierte das Parlament die Geschäftsordnung.
Die wichtigsten Änderungen betrafen die Redezeit sowie die Auflage, dass der Gemeinderat Interpellationen und Einfache Anfragen schriftlich zu beantworten habe.
Dagegen wehrten sich die Grünen. Dies sei «demokratiefeindlich», sagte deren Sprecher Urs Gerber. Schriftliche Antworten beschäftigten die Verwaltung unnötig. Die SP unterstützte die Abänderungsanträge. «Wir wollen sagen, was wichtig ist», so Alfred Wirth (SP).
Das Parlament hat die überarbeitete Geschäftsordnung gutgeheissen. Zwar schränkte es die Redezeit pro Votum auf 5 Minuten ein, wollte aber auf schriftliche Antworten des Gemeinderats auf Interpellationen und Einfache Anfragen verzichten.
Ein Artikel aus der
www.worb.ch
Die wichtigsten Änderungen betrafen die Redezeit sowie die Auflage, dass der Gemeinderat Interpellationen und Einfache Anfragen schriftlich zu beantworten habe.
Dagegen wehrten sich die Grünen. Dies sei «demokratiefeindlich», sagte deren Sprecher Urs Gerber. Schriftliche Antworten beschäftigten die Verwaltung unnötig. Die SP unterstützte die Abänderungsanträge. «Wir wollen sagen, was wichtig ist», so Alfred Wirth (SP).
Das Parlament hat die überarbeitete Geschäftsordnung gutgeheissen. Zwar schränkte es die Redezeit pro Votum auf 5 Minuten ein, wollte aber auf schriftliche Antworten des Gemeinderats auf Interpellationen und Einfache Anfragen verzichten.
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