Worb - Parlament sagt einhellig Ja zu Rieder Schulhausverkauf
Die Gemeinde Worb verkauft das frühere Schulhaus Ried und das zugehörende Land. Das Gemeindeparlament hat das Verkaufsgeschäft einstimmig genehmigt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Wichtig, sinnvoll, gut, zweckmässig, ausgereift: Mit diesen Worten wurde im Grossen Gemeinderat von allen Seiten der Verkauf des ehemaligen Rieder Schulhauses mit Umschwung gewürdigt.
Im Parlament wurde mehrmals betont, dass vom Verkaufserlös von mindestens 630'000 Franken auch die Rieder Bevölkerung profitieren soll. Es ist geplant, in den Garagen bei dem 1850 gebauten Schulhaus einen Gemeinschaftsraum zu erstellen.
Gemeinderat Jonathan Gimmel (SP) sagte dem Parlament, der Bau des Gemeinschaftsraumes sei aufgegleist: Das konkrete Bauprojekt für diesen Raum soll dem Parlament im Frühling 2009 gemeinsam mit dem Gemeinschaftsraum Wattenwil/Bangerten vorgelegt werden.
Das gemeindeeigene Land wurde in drei Parzellen aufgeteilt. Das ehemalige Schulhaus mit 520 Quadratmetern soll zu einem Mindestpreis von 380'000 Franken verkauft werden. Für die zweite Parzelle 730 Quadratmeter Bauland wurde ein Mindestverkaufspreis von 250'000 Franken festgelegt.
Die Grösse der Parzelle des Ofehüsi beträgt gut 200 Quadratmeter. Das Ofehüsi wird weiterhin dem Verein Ofehüsi über ein Baurecht unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Beim Ofehüsi soll ein kleiner Spielplatz abparzelliert werden.
Verkauft wird im Bietverfahren an die Meistbietenden. Die Kaufenden müssen sich zur Selbstnutzung und Wohnsitznahme verpflichten. Dieses Spekulationsverbot wurde im Parlament mehrmals gewürdigt.
Abgelehnt wurde der Antrag der Grünen, nicht nur für den Neubau auf der heute leerstehenden Parzelle Minergie-Standart vorzuschreiben, sondern auch für die Sanierung des Schulhauses.
Zu Beginn des nächsten Jahres erfolgt die Publikation der Verkaufsangebote. Im März 2009 wird das Verkaufsverfahren eröffnet. Im August 2009 soll das Verkaufsverfahren abgeschlossen werden.
www.worb.ch
Im Parlament wurde mehrmals betont, dass vom Verkaufserlös von mindestens 630'000 Franken auch die Rieder Bevölkerung profitieren soll. Es ist geplant, in den Garagen bei dem 1850 gebauten Schulhaus einen Gemeinschaftsraum zu erstellen.
Gemeinderat Jonathan Gimmel (SP) sagte dem Parlament, der Bau des Gemeinschaftsraumes sei aufgegleist: Das konkrete Bauprojekt für diesen Raum soll dem Parlament im Frühling 2009 gemeinsam mit dem Gemeinschaftsraum Wattenwil/Bangerten vorgelegt werden.
Das gemeindeeigene Land wurde in drei Parzellen aufgeteilt. Das ehemalige Schulhaus mit 520 Quadratmetern soll zu einem Mindestpreis von 380'000 Franken verkauft werden. Für die zweite Parzelle 730 Quadratmeter Bauland wurde ein Mindestverkaufspreis von 250'000 Franken festgelegt.
Die Grösse der Parzelle des Ofehüsi beträgt gut 200 Quadratmeter. Das Ofehüsi wird weiterhin dem Verein Ofehüsi über ein Baurecht unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Beim Ofehüsi soll ein kleiner Spielplatz abparzelliert werden.
Verkauft wird im Bietverfahren an die Meistbietenden. Die Kaufenden müssen sich zur Selbstnutzung und Wohnsitznahme verpflichten. Dieses Spekulationsverbot wurde im Parlament mehrmals gewürdigt.
Abgelehnt wurde der Antrag der Grünen, nicht nur für den Neubau auf der heute leerstehenden Parzelle Minergie-Standart vorzuschreiben, sondern auch für die Sanierung des Schulhauses.
Zu Beginn des nächsten Jahres erfolgt die Publikation der Verkaufsangebote. Im März 2009 wird das Verkaufsverfahren eröffnet. Im August 2009 soll das Verkaufsverfahren abgeschlossen werden.
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