Worb - Parlament genehmigt Rechnung 2004 einhellig
Das Worber Gemeindeparlament hat die Gemeinderechnung 2004 einhellig genehmigt. Die Rechnung schloss mit einem Ertragsüberschuss von 363'000 Franken ab 463'000 Franken besser als budgetiert. Die Schulden wurden auf 12 Millionen Franken gesenk
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Worbs Finanzminister Jonathan Gimmel (SP) sagte vor dem Parlament, die Rechnung 2004 bestätige die Richtigkeit der gemeinderätlichen Finanzpolitik. Die effiziente Finanzpolitik müsse konsequent weiter geführt werden.
Auf Beginn des laufenden Jahres war der Worber Steuersatz zum zweiten Mal in Folge gesenkt worden, auf 1,6 Einheiten. Jonathan Gimmel sagte dem Parlament: Der Steuersatz 1,6 ist der richtige Weg, wir haben das Ende der Fahnenstange erreicht.
Im Parlament wurde die Jahresrechnung allseits gelobt. SVP-Sprecher Ulrich Brechbühl sagte, seine Partei lasse weitere Steuersenkungsrufe für einmal sein: Wenn jedoch die Rechnung 2005 erneut gut ausfällt, ist eine weitere Senkung ein Muss. SP-Sprecher René Bauer bezeichnete den momentanen SVP-Forderungsverzicht als weise.
FDP-Sprecher Roger Sigel sagte, seine Partei sei auch für die Zukunft optimistisch und befürworte weitere massvolle Steuersenkungen. Es sei sinnvoll, wenn die Steuerzahler mehr Geld für den Konsum und damit für die Ankurbelung der Wirtschaft hätten.
Der 39-Millionen-Voranschlag 2004 der Gemeinde Worb hatte eine Steuersenkung von 1,81 auf 1,70 beinhaltet und ein Defizit von 100'000 Franken vorgesehen. Die Rechnung schloss bei einem Ertrag von 41,5 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 363'000 Franken ab.
Sind Sie mit der Absicht einverstanden, die Steuern in Worb (vorläufig) nicht weiter zu senken? Schreiben Sie uns Ihre Meinung an info@bern-ost.ch!
www.worb.ch
Auf Beginn des laufenden Jahres war der Worber Steuersatz zum zweiten Mal in Folge gesenkt worden, auf 1,6 Einheiten. Jonathan Gimmel sagte dem Parlament: Der Steuersatz 1,6 ist der richtige Weg, wir haben das Ende der Fahnenstange erreicht.
Im Parlament wurde die Jahresrechnung allseits gelobt. SVP-Sprecher Ulrich Brechbühl sagte, seine Partei lasse weitere Steuersenkungsrufe für einmal sein: Wenn jedoch die Rechnung 2005 erneut gut ausfällt, ist eine weitere Senkung ein Muss. SP-Sprecher René Bauer bezeichnete den momentanen SVP-Forderungsverzicht als weise.
FDP-Sprecher Roger Sigel sagte, seine Partei sei auch für die Zukunft optimistisch und befürworte weitere massvolle Steuersenkungen. Es sei sinnvoll, wenn die Steuerzahler mehr Geld für den Konsum und damit für die Ankurbelung der Wirtschaft hätten.
Der 39-Millionen-Voranschlag 2004 der Gemeinde Worb hatte eine Steuersenkung von 1,81 auf 1,70 beinhaltet und ein Defizit von 100'000 Franken vorgesehen. Die Rechnung schloss bei einem Ertrag von 41,5 Millionen Franken mit einem Ertragsüberschuss von 363'000 Franken ab.
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