Worb - Orden für Heidi Preisig
Die Stiftung Alterssiedlung Worb hat Heidi Preisig für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement an vorderster Front geehrt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Heidi Preisig verkörpert die Alterssiedlung Worb am Zelgweg. 1969 war sie als Abgeordnete eines Mitgründungsstifters, des Gemeinnützigen Frauenvereins Worb, in den neu gebildeten Stiftungsrat gewählt worden. Die nachmalige Gemeinderätin nahm auch Einsitz in der Baukommission, die die Alterssiedlung realisierte. 1973 wurde Heidi Preisig zusätzlich in die betriebsführende Hauskommission gewählt. 1987 erfolgte die Wahl als Präsidentin der Hauskommission.
Nun hat Heidi Preisig das Präsidium der Hauskommission abgegeben und ist auch aus dem Stiftungsrat zurückgetreten. In ihrem Demissionsschreiben hält sie fest: „Es waren sehr befriedigende, gute und ereignisreiche Zeiten.“ Und: „Die zahlreichen Gespräche mit den Mietern, die Erzählungen aus ihrem Leben – einem meist harten, arbeits- und entbehrungsreichen Alltag – waren eine grosse Bereicherung für mich.“
An der Abschiedsfeier im Löchlibad wurde Heidi Preisig vom Stiftungsrat, von der Hauskommission, vom Hauswartpaar Fritz und Maria Kipfer sowie von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Alterssiedlung geehrt. Sie erhielt u.a. einen von den Bewohnerinnen und Bewohnern „extra kreierten Orden in Anbetracht von vielen, vielen Jahren in treuem Dienst“.
Heinz Siegenthaler, Präsident des Stiftungsrates, sagte dem Internetportal BERN-OST, Heidi Preisig habe „mit Herzblut, Hilfsbereitschaft, Weitsicht und sehr viel Zeitaufwand“ grösste Verdienste. Die Alterssiedlung sei für die vierfache Mutter „wie ihr fünftes Kind“ gewesen.
www.worb.ch
Nun hat Heidi Preisig das Präsidium der Hauskommission abgegeben und ist auch aus dem Stiftungsrat zurückgetreten. In ihrem Demissionsschreiben hält sie fest: „Es waren sehr befriedigende, gute und ereignisreiche Zeiten.“ Und: „Die zahlreichen Gespräche mit den Mietern, die Erzählungen aus ihrem Leben – einem meist harten, arbeits- und entbehrungsreichen Alltag – waren eine grosse Bereicherung für mich.“
An der Abschiedsfeier im Löchlibad wurde Heidi Preisig vom Stiftungsrat, von der Hauskommission, vom Hauswartpaar Fritz und Maria Kipfer sowie von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Alterssiedlung geehrt. Sie erhielt u.a. einen von den Bewohnerinnen und Bewohnern „extra kreierten Orden in Anbetracht von vielen, vielen Jahren in treuem Dienst“.
Heinz Siegenthaler, Präsident des Stiftungsrates, sagte dem Internetportal BERN-OST, Heidi Preisig habe „mit Herzblut, Hilfsbereitschaft, Weitsicht und sehr viel Zeitaufwand“ grösste Verdienste. Die Alterssiedlung sei für die vierfache Mutter „wie ihr fünftes Kind“ gewesen.
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