Worb - Notunterkunft für Asylsuchende in der Hofmatt
Die Bern-Ost-Gemeinde stellt wiederum ihre Zivilschutzanlage zur Verfügung. An einem Infoabend sollen Erfahrungen ausgetauscht werden.
mg / Res Reinhard, info@reinhards.ch
Die bernischen Zentrenunterkünfte für Asylsuchende sind überfüllt. Der Kanton ist deshalb an verschiedene Gemeinden mit der Bitte um die Zurverfügungstellung von Zivilschutzanlagen gelangt.
Schon 1998/1999 stellte die Gemeinde Worb die Zivilschutzanlage Hofmatt dem Kanton für den gleichen Zweck zur Verfügung.
Der Gemeinderat hat auch diesmal die Bereitschaft erklärt, Asylsuchende in der Anlage Hofmatt unterzubringen und die entsprechende Vereinbarung verabschiedet. Gemäss dieser können in der Anlage Hofmatt bis Ende Juni 2002 maximal 80 Personen Unterkunft erhalten.
Wie der Gemeinderat in einer Pressemitteilung schreibt, ist es ihm ein Anliegen, dass entsprechend ausgebildete Personen aus der Zivilschutzorganisation Worb in die Betreuungsaufgaben mit einbezogen werden. Im Februar 2002 soll zudem ein dem Erfahrungsaustausch dienender Informationsabend für die Worber Bevölkerung durchgeführt.
Schon 1998/1999 stellte die Gemeinde Worb die Zivilschutzanlage Hofmatt dem Kanton für den gleichen Zweck zur Verfügung.
Der Gemeinderat hat auch diesmal die Bereitschaft erklärt, Asylsuchende in der Anlage Hofmatt unterzubringen und die entsprechende Vereinbarung verabschiedet. Gemäss dieser können in der Anlage Hofmatt bis Ende Juni 2002 maximal 80 Personen Unterkunft erhalten.
Wie der Gemeinderat in einer Pressemitteilung schreibt, ist es ihm ein Anliegen, dass entsprechend ausgebildete Personen aus der Zivilschutzorganisation Worb in die Betreuungsaufgaben mit einbezogen werden. Im Februar 2002 soll zudem ein dem Erfahrungsaustausch dienender Informationsabend für die Worber Bevölkerung durchgeführt.