Worb - Neues Leben im alten Feller-Haus
Demnächst wird an der Bollstrasse 7 in Worb, im Haus der ehemaligen Sattlerei Feller, wieder Handwerk angesiedelt sein.
Walter Morand / Worber Post
Der Töpfer und Marmorist Martin Freiburghaus und seine Lebenspartnerin Monica Wenk konnten das Haus erwerben und werden es neu beleben. Martin Freiburghaus wird seine Töpferei betreiben und Monica Wenk wird Textilien, zum Beispiel Hüte und Objekte, herstellen.
Martin Freiburghaus und Monica Wenk waren zuletzt in Kaufdorf tätig. Sie mussten jedoch die dortige Liegenschaft verlassen und sich nach einer neuen Wirkungsstätte umsehen. Als sie auf das Haus an der Bollstrasse aufmerksam gemacht wurden und es besichtigt hatten, wussten sie, dass sie dieses kaufen wollten.
"Der positive Geist des Handwerks ist in den alten Wänden spürbar", gibt Freiburghaus seine Begeisterung für das Objekt wieder. Für beide ist die günstige Verkehrslage wichtig; die Kundschaft kann problemlos mit der Bahn anreisen.
Für Monica Wenk ist der Schritt nach Worb eine Rückkehr. Sie hat die Schulzeit hier verbracht und dank dem Wohnsitz ihres Vaters die Bindung an Worb nie verloren.
Bevor Freiburghaus, der mit Steinzeug und Porzellan arbeitet, Gebrauchskeramik und Objekte herstellt, seine Werke in Worb produzieren kann, muss das Haus noch umgebaut und saniert werden.
Das Paar rechnet damit, dass es ab März in Worb produzieren kann. Der Laden soll im Juni eröffnet werden. In einem zweiten Schritt wird auch der Wohnbereich im 1. Stock eine Auffrischung verpasst bekommen - und alles, ohne den Geist des Handwerks zu stören.
www.martin-freiburghaus.ch
Martin Freiburghaus und Monica Wenk waren zuletzt in Kaufdorf tätig. Sie mussten jedoch die dortige Liegenschaft verlassen und sich nach einer neuen Wirkungsstätte umsehen. Als sie auf das Haus an der Bollstrasse aufmerksam gemacht wurden und es besichtigt hatten, wussten sie, dass sie dieses kaufen wollten.
"Der positive Geist des Handwerks ist in den alten Wänden spürbar", gibt Freiburghaus seine Begeisterung für das Objekt wieder. Für beide ist die günstige Verkehrslage wichtig; die Kundschaft kann problemlos mit der Bahn anreisen.
Für Monica Wenk ist der Schritt nach Worb eine Rückkehr. Sie hat die Schulzeit hier verbracht und dank dem Wohnsitz ihres Vaters die Bindung an Worb nie verloren.
Bevor Freiburghaus, der mit Steinzeug und Porzellan arbeitet, Gebrauchskeramik und Objekte herstellt, seine Werke in Worb produzieren kann, muss das Haus noch umgebaut und saniert werden.
Das Paar rechnet damit, dass es ab März in Worb produzieren kann. Der Laden soll im Juni eröffnet werden. In einem zweiten Schritt wird auch der Wohnbereich im 1. Stock eine Auffrischung verpasst bekommen - und alles, ohne den Geist des Handwerks zu stören.
www.martin-freiburghaus.ch