Worb - Neuer Anlauf für neue Ortsplanung
Nach dem Volks-Nein zur neuen Orstplanung nimmt Worb einen neuen Anlauf. Das Parlament entscheidet am 19. März über den Kredit von 350'000 Franken.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Der erste Anlauf für die Revision der Ortsplanung war im Mai des letzten Jahres am knappen Volks-Nein gescheitert. Ende Jahr schrieb der Gemeinderat, "dass sich die Opposition hauptsächlich an der Einzonung Hinderhus in Rüfenacht entzündete."
Daneben wurden laut Gemeinderat hauptsächlich folgende Argumente gegen die abgelehnte Ortsplanung formuliert: Zu wenig innere Verdichtung, Verbauung von Kulturland, einzelne Einzonungsflächen viel zu gross, mehr Verkehr, zu hohe Infrastrukturkosten, unerwünschtes Wachstum.
Der Gemeinderat schrieb, er habe Lehren gezogen: "Die Ziele müssen unter frühzeitigem Einbezug aller interessierten Personen erarbeitet und formuliert werden. Bevor planerische Massnahmen diskutiert werden können, muss mit der Bevölkerung ein tragfähiger Konsens zur zukünftigen Entwicklung der Gemeinde erarbeitet werden."
Am 19. März entscheidet das Parlament über den Kredit von 350'000 Franken. Laut Gemeinderat liegt für den Planer eine Offerte von 262'000 Franken vor. Dazu kommen Kosten für die juristische Begleitung, die Kommunikationsarbeit und die Durchführung von öffentlichen Anlässen.
www.worb.ch
Daneben wurden laut Gemeinderat hauptsächlich folgende Argumente gegen die abgelehnte Ortsplanung formuliert: Zu wenig innere Verdichtung, Verbauung von Kulturland, einzelne Einzonungsflächen viel zu gross, mehr Verkehr, zu hohe Infrastrukturkosten, unerwünschtes Wachstum.
Der Gemeinderat schrieb, er habe Lehren gezogen: "Die Ziele müssen unter frühzeitigem Einbezug aller interessierten Personen erarbeitet und formuliert werden. Bevor planerische Massnahmen diskutiert werden können, muss mit der Bevölkerung ein tragfähiger Konsens zur zukünftigen Entwicklung der Gemeinde erarbeitet werden."
Am 19. März entscheidet das Parlament über den Kredit von 350'000 Franken. Laut Gemeinderat liegt für den Planer eine Offerte von 262'000 Franken vor. Dazu kommen Kosten für die juristische Begleitung, die Kommunikationsarbeit und die Durchführung von öffentlichen Anlässen.
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