Worb - Kunstschub geht an Michael Spahr
Das Atelier Worb verleiht Michael Spahr seinen achten "Kunstschub". Der in der Stadt Bern aufgewachsene Kunstschaffende erhält den mit 5000 Franken dotierten Förderpreis für sein Projekt "Globocity".
mgt / kle / Berner Zeitung BZ
Michael Spahr (35) arbeitet seit 1998 mit audiovisuellen Medien. Nach seinem Studium in Bern und Amsterdam hat er sich als Audio-Video-Künstler und Filmemacher weitergebildet und arbeitet seit 2003 als freischaffender Künstler.
Heute entwickelt Michael Spahr interaktive Filmkulissen für Theaterproduktionen, produziert Live Visuals für Musikveranstaltungen und kreiert bewegte Bilder für Literatur- und Kunst-Performances.
Als Filmregisseur hat er mehrere Dokumentarfilme, Kurzspielfilme, Trickfilme, experimentelle Webmovies und Videoclips realisiert. Als Veranstalter war er unter anderem in der Reitschule Bern und im Progr Bern tätig.
Kürzlich hat er sich mit dem Projekt «Ya Sharr Mout» einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Es handelt sich um eine audiovisuelle Performance in Zusammenarbeit mit dem libanesisch-schweizerischen Musiker und Komponisten Mahmoud Turkmani.
Der Kulturverein Atelier Worb will mit dem «Kunstschub» Künstlerinnen und Künstlern die Realisierung eines Projekts ermöglichen, für das ihnen sonst die Mittel fehlen würden. Spahrs Projekt heisst «Globocity». Im Zentrum der Arbeit wird eine Videoinstallation stehen, welche durch Fotoarbeiten ergänzt wird.
Die Grundlage bildet das reiche Foto- und Geräuschearchiv, das der Künstler auf seinen Reisen angelegt hat. Aus diesen Bildern wird eine neue Stadt entstehen, eine animierte, real-surreale «Globocity», in die der Betrachter eintauchen kann.
Die Ausstellung wird im Atelier Worb im Herbst 2009 zu besichtigen sein.
Ein Artikel aus der
www.worb.ch
Heute entwickelt Michael Spahr interaktive Filmkulissen für Theaterproduktionen, produziert Live Visuals für Musikveranstaltungen und kreiert bewegte Bilder für Literatur- und Kunst-Performances.
Als Filmregisseur hat er mehrere Dokumentarfilme, Kurzspielfilme, Trickfilme, experimentelle Webmovies und Videoclips realisiert. Als Veranstalter war er unter anderem in der Reitschule Bern und im Progr Bern tätig.
Kürzlich hat er sich mit dem Projekt «Ya Sharr Mout» einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Es handelt sich um eine audiovisuelle Performance in Zusammenarbeit mit dem libanesisch-schweizerischen Musiker und Komponisten Mahmoud Turkmani.
Der Kulturverein Atelier Worb will mit dem «Kunstschub» Künstlerinnen und Künstlern die Realisierung eines Projekts ermöglichen, für das ihnen sonst die Mittel fehlen würden. Spahrs Projekt heisst «Globocity». Im Zentrum der Arbeit wird eine Videoinstallation stehen, welche durch Fotoarbeiten ergänzt wird.
Die Grundlage bildet das reiche Foto- und Geräuschearchiv, das der Künstler auf seinen Reisen angelegt hat. Aus diesen Bildern wird eine neue Stadt entstehen, eine animierte, real-surreale «Globocity», in die der Betrachter eintauchen kann.
Die Ausstellung wird im Atelier Worb im Herbst 2009 zu besichtigen sein.
Ein Artikel aus der

www.worb.ch