Worb - Kulturpreis 2004 für Gerhard Gere Lüthi und Thomas Baur
Gerhard Gere Lüthi, OK-Präsident des SC-Worb-Schülerfussballturniers, und Thomas Baur, Musiklehrer, Bandgründer und Event-Organisator, erhalten den Worber Kulturpreis 2004. Das hat der Worber Gemeinderat beschlossen. Mit
Martin Christen
Gerhard Lüthi hatte im letzten Sommer zum 10. Mal als OK-Präsident des Schülerturniers gewirkt. Gerhard Lüthi sei Jahr für Jahr das organisatorische Zentrum einer der grössten Worber Anlässe. Er bündle die motivierte Teilnahme von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrern, Trainern, Schiedsrichtern und Gewerbetreibenden und führe das Schülerturnier zum Gelingen als Sportanlass und als Fest.
Thomas Baur verstehe es als Musiklehrer der Schulen Wyden und Worbboden, Kinder und Jugendliche zu Schülerbands zu formieren, etwa zu Paranoia, Double Touch, Sweet & Sour, Black Fire, Crazy Group, Devil Dragons oder Wobo spezial. Thomas Baur habe nach 20 Jahren als Musiklehrer einmal mehr eine Band gegründet, die Big Band Worblental. Unter Baurs Leitung hätten 130 Autritte in der Gemeinde Worb und 70 Auftritte auswärts, auch in Worbs Partnerstadt Edelény, stattgefunden.
Gerhard Lüthi und Thomas Baur würden mit ihrem Engagement viel zur kulturellen Bildung und Sozialkompetenz der Worber Jugend beitragen, Generationen und Länder zusammenbringen, Gemeinschaftssinn und Teamfähigkeit fördern und lehren, mit Erfolg und Niederlagen umzugehen. Ihre Botschaft des Miteinander werde von vielen und über die Grenzen Worbs hinaus gehört, schreibt der Gemeinderat.
Der Worber Kulturpreis ist mit 5'000 Franken dotiert. Den ersten Worber Kulturpreis im Jahr 1997 hatte die Worber Theaterregisseurin Margret Otti erhalten. 1998 war der damalige Brauerei-Wirt und Konzertorganisator Ronald Cheesy Preisig ausgezeichnet worden. 1999 ging der Kulturpreis an den Metallgarten-Eisenplastiker Roger Bertsch.
Danach wurde zweimal ein Duo ausgezeichnet: 2000 die beiden Olympia-Teilnehmer Florence Dinichert und Alain Rohr, 2001 der inzwischen verstorbene Örgeler Hans Wittwer (Sagi-Hans) und seine Frau Elisabeth Wittwer-Fiechter für ihre Verdienste um die Worber Volkskultur. 2002 ging der Worber Kulturpreis an den Bildhauer Sam Thöni und 2003 an den Kulturorganisator Max Egger.
Der diesjährige Preis wird am 15. November an Gerhard Lüthi und Thomas Baur verliehen.
www.worb.ch
Thomas Baur verstehe es als Musiklehrer der Schulen Wyden und Worbboden, Kinder und Jugendliche zu Schülerbands zu formieren, etwa zu Paranoia, Double Touch, Sweet & Sour, Black Fire, Crazy Group, Devil Dragons oder Wobo spezial. Thomas Baur habe nach 20 Jahren als Musiklehrer einmal mehr eine Band gegründet, die Big Band Worblental. Unter Baurs Leitung hätten 130 Autritte in der Gemeinde Worb und 70 Auftritte auswärts, auch in Worbs Partnerstadt Edelény, stattgefunden.
Gerhard Lüthi und Thomas Baur würden mit ihrem Engagement viel zur kulturellen Bildung und Sozialkompetenz der Worber Jugend beitragen, Generationen und Länder zusammenbringen, Gemeinschaftssinn und Teamfähigkeit fördern und lehren, mit Erfolg und Niederlagen umzugehen. Ihre Botschaft des Miteinander werde von vielen und über die Grenzen Worbs hinaus gehört, schreibt der Gemeinderat.
Der Worber Kulturpreis ist mit 5'000 Franken dotiert. Den ersten Worber Kulturpreis im Jahr 1997 hatte die Worber Theaterregisseurin Margret Otti erhalten. 1998 war der damalige Brauerei-Wirt und Konzertorganisator Ronald Cheesy Preisig ausgezeichnet worden. 1999 ging der Kulturpreis an den Metallgarten-Eisenplastiker Roger Bertsch.
Danach wurde zweimal ein Duo ausgezeichnet: 2000 die beiden Olympia-Teilnehmer Florence Dinichert und Alain Rohr, 2001 der inzwischen verstorbene Örgeler Hans Wittwer (Sagi-Hans) und seine Frau Elisabeth Wittwer-Fiechter für ihre Verdienste um die Worber Volkskultur. 2002 ging der Worber Kulturpreis an den Bildhauer Sam Thöni und 2003 an den Kulturorganisator Max Egger.
Der diesjährige Preis wird am 15. November an Gerhard Lüthi und Thomas Baur verliehen.
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