Worb - Komitee kämpft für Kunstrasen
Ein breit abgestütztes Komitee aus Worber Sportvereinen, der Politik und Unternehmern setzt sich für ein Ja zum Kunstrasen im Worbboden ein. Das Komitee „Pro Kunstrasen“ kämpft für ein "Ja für gute Trainings- und Spielmöglichkeiten für alle".
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Letzten Herbst hat das Worber Gemeindeparlament dem Bau eines Kunstrasens im Worbboden zugestimmt. Gegen diesen Beschluss kam ein Referendum zustande. Nun findet am 13. Juni die Gemeindeabstimmung statt.
Das Komitee "pro Kunstrasen" schreibt: "Durch die stets wachsende Attraktivität des Fussballs spielen heute 32 Teams in den Vereinen Femina Kickers Worb und SC Worb. Die Rasenfläche konnte nie vergrössert werden, sie ist heute eindeutig zu knapp. Die Vereine sind seit Jahren auf der Suche nach einer Verbesserung der Infrastruktur."
Das Komitee listet die Ja-Argumente auf:
- Der Kunstrasen sei die wirtschaftlich beste Lösung, und er kann während des ganzen Jahres genutzt werden.
- Die heutigen Plätze würden stark übernutzt und müssten regelmässig mit grossem Aufwand saniert werden.
- Wichtige Anlässe wie das Schülerturnier, das einzige regelmässige Dorffest in Worb, das internationale Mädchenturnier und andere Anlässe könnten sicher durchgeführt werden.
- Die 400 Worber Fussballerinnen und Fussballer seien nicht mehr gezwungen, auswärts zu trainieren und zu spielen.
Das Komitee "pro Kunstrasen" schreibt abschliessend: "Auch die vom Gemeinderat in Auftrag gegebene, unabhängige GESAK Studie über die Infrastruktur in Worb hat klar gezeigt, dass der Bau eines Kunstrasens die beste Lösung für Worb darstellt."
Das Komitee setzt sich so zusammen: Jürg Schwarzenbach, Präsident Sportclub Worb, Markus Lädrach, Vorstand Femina Kickers Worb, Maja Widmer, Präsidentin FDP Worb, Martin Wälti, Präsident SVP Worb, Thomas Leiser, Vizepräsident EVP Worb, Max Egger, Unternehmer, Marcel Fuchs, Schulinspektor.
www.worb.ch
Das Komitee "pro Kunstrasen" schreibt: "Durch die stets wachsende Attraktivität des Fussballs spielen heute 32 Teams in den Vereinen Femina Kickers Worb und SC Worb. Die Rasenfläche konnte nie vergrössert werden, sie ist heute eindeutig zu knapp. Die Vereine sind seit Jahren auf der Suche nach einer Verbesserung der Infrastruktur."
Das Komitee listet die Ja-Argumente auf:
- Der Kunstrasen sei die wirtschaftlich beste Lösung, und er kann während des ganzen Jahres genutzt werden.
- Die heutigen Plätze würden stark übernutzt und müssten regelmässig mit grossem Aufwand saniert werden.
- Wichtige Anlässe wie das Schülerturnier, das einzige regelmässige Dorffest in Worb, das internationale Mädchenturnier und andere Anlässe könnten sicher durchgeführt werden.
- Die 400 Worber Fussballerinnen und Fussballer seien nicht mehr gezwungen, auswärts zu trainieren und zu spielen.
Das Komitee "pro Kunstrasen" schreibt abschliessend: "Auch die vom Gemeinderat in Auftrag gegebene, unabhängige GESAK Studie über die Infrastruktur in Worb hat klar gezeigt, dass der Bau eines Kunstrasens die beste Lösung für Worb darstellt."
Das Komitee setzt sich so zusammen: Jürg Schwarzenbach, Präsident Sportclub Worb, Markus Lädrach, Vorstand Femina Kickers Worb, Maja Widmer, Präsidentin FDP Worb, Martin Wälti, Präsident SVP Worb, Thomas Leiser, Vizepräsident EVP Worb, Max Egger, Unternehmer, Marcel Fuchs, Schulinspektor.
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