Worb - Komitee kämpft für Ja zum Bildungsreglement
Am 13. Juni findet in Worb die Gemeindeabstimmung über das neue Bildungsreglement statt. Das von FDP, SP, Grünen und EVP getragene "Komitee für gute Worber Schulen" kämpft für ein Ja.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
"Ja für gute Worber Schulen – in Worb und Rüfenacht wie in den Aussenorten!": So ist die zweite Medienmitteilung des Ja-Komitees überschrieben.
Das neue Bildungsreglement baue Bildungsqualität auf und Bürokratie ab. Es schaffe die Voraussetzungen für ein gutes Lernklima und optimale Lernerfolge für alle Schülerinnen und Schüler.
Um gute Schulen zu erhalten und weiterzuentwickeln, müssten Lehrpersonen, Schulleitungen und Bildungsbehörden am gleichen Strick ziehen. Das neue Bildungsreglement bringt laut dem Ja-Komitee entscheidende Verbesserungen:
1. Klare Strategie: Mit dem neuen Bildungsreglement wird die Zahl der Schulkommissionen von 3 auf 1 reduziert. Diese Vereinheitlichung vereinfacht die strategische Planung und die Entwicklung von langfristigen Zielen.
2. Zielorientierte Führung: Mit dem neuen Bildungsreglement behält jeder der drei Worber Schulkreise eine eigene Schulleitung. Diese ist zuständig für die Führung der Lehrpersonen, des Schulbetriebs und die Qualitätsentwicklung. Drei Schulleitungspersonen – je eine aus jedem Schulkreis ‐ bilden zusammen die Geschäftsleitung der Worber Schulen. Ein Mitglied der Geschäftsleitung wird vom Gemeinderat als der oder die Vorsitzende gewählt.
3. Wirkungsvolles Bildungsangebot: Das neue Bildungsreglement definiert die Angebote der Schule, der Tagesschule, der Schulsozialarbeit, der Aufgabenhilfe und der Mithilfe von Seniorinnen und Senioren. Diese Angebote verbessern die Bildungschancen für alle Schulkinder.
Das Komitee kritisiert die Gegner scharf: Ihre Forderungen seien übertrieben und ungerecht, weil Sie die Schulen von Worb und Rüfenacht bestrafen würden.
Das Komitee schreibt: "Das neue Bildungsreglement sichert die Existenz der Schulen von Richigen, Enggistein und Vielbringen. Der Gemeinderat hat beschlossen, in den nächsten Jahren keines dieser Schulhäuser zu schliessen. Die von den Gegnern verlangte Reduktion der Mindest‐Schülerzahl hätte zur Folge, dass die Klassen von Worb und Rüfenacht dies mit höheren Schülerzahlen kompensieren müssten.
Die Schulkinder und Lehrpersonen von Worb und Rüfenacht würden dadurch bestraft, weil diese zur Führung von entsprechend grösseren Klassen verpflichtet würden."
www.worb.ch
Das neue Bildungsreglement baue Bildungsqualität auf und Bürokratie ab. Es schaffe die Voraussetzungen für ein gutes Lernklima und optimale Lernerfolge für alle Schülerinnen und Schüler.
Um gute Schulen zu erhalten und weiterzuentwickeln, müssten Lehrpersonen, Schulleitungen und Bildungsbehörden am gleichen Strick ziehen. Das neue Bildungsreglement bringt laut dem Ja-Komitee entscheidende Verbesserungen:
1. Klare Strategie: Mit dem neuen Bildungsreglement wird die Zahl der Schulkommissionen von 3 auf 1 reduziert. Diese Vereinheitlichung vereinfacht die strategische Planung und die Entwicklung von langfristigen Zielen.
2. Zielorientierte Führung: Mit dem neuen Bildungsreglement behält jeder der drei Worber Schulkreise eine eigene Schulleitung. Diese ist zuständig für die Führung der Lehrpersonen, des Schulbetriebs und die Qualitätsentwicklung. Drei Schulleitungspersonen – je eine aus jedem Schulkreis ‐ bilden zusammen die Geschäftsleitung der Worber Schulen. Ein Mitglied der Geschäftsleitung wird vom Gemeinderat als der oder die Vorsitzende gewählt.
3. Wirkungsvolles Bildungsangebot: Das neue Bildungsreglement definiert die Angebote der Schule, der Tagesschule, der Schulsozialarbeit, der Aufgabenhilfe und der Mithilfe von Seniorinnen und Senioren. Diese Angebote verbessern die Bildungschancen für alle Schulkinder.
Das Komitee kritisiert die Gegner scharf: Ihre Forderungen seien übertrieben und ungerecht, weil Sie die Schulen von Worb und Rüfenacht bestrafen würden.
Das Komitee schreibt: "Das neue Bildungsreglement sichert die Existenz der Schulen von Richigen, Enggistein und Vielbringen. Der Gemeinderat hat beschlossen, in den nächsten Jahren keines dieser Schulhäuser zu schliessen. Die von den Gegnern verlangte Reduktion der Mindest‐Schülerzahl hätte zur Folge, dass die Klassen von Worb und Rüfenacht dies mit höheren Schülerzahlen kompensieren müssten.
Die Schulkinder und Lehrpersonen von Worb und Rüfenacht würden dadurch bestraft, weil diese zur Führung von entsprechend grösseren Klassen verpflichtet würden."
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