Worb - Keine Diskussion über eigene Kommissionen
Der Worber Grosse Gemeinderat hat eine Anregung der SP-Fraktion, von der GPK und der APK eine Standortbestimmung zu verlangen, von der Traktandenliste abgesetzt.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Seit der Einsetzung der Aufsichtskommission (ASK) im Jahre 2001 sei seitens verschiedener Mitglieder immer wieder bemängelt worden, die Aufgaben der Kommission seien zuwenig klar, hatte die SP in Ihrem Schreiben an den Grossen Gemeinderat festgestellt. Es sei deshalb an der Zeit, die ASK zusammen mit der Geschäftsprüfungskommission (GPK) eine Standortbestimmung durchführen zu lassen.
Die FDP-Fraktion wehrte sich an der gestrigen Parlamentsdebatte bereits bei der Behandlung der Traktandenliste gegen das Ansinnen. Die beiden Kommissionen sollen, wenn schon, von sich aus eine Standortbestimmung durchführen und dem Parlament nötigenfalls Antrag stellen, sagte Ueli Emch von der FDP.
Obwohl Parlamentspräsident Hans Ulrich Joss daran erinnerte, der Grosse Gemeinderat sei zum Diskutieren da, setzte die bürgerliche Mehrheit das Geschäft noch vor der Behandlung von der Traktandenliste ab.
www.worb.ch
Die FDP-Fraktion wehrte sich an der gestrigen Parlamentsdebatte bereits bei der Behandlung der Traktandenliste gegen das Ansinnen. Die beiden Kommissionen sollen, wenn schon, von sich aus eine Standortbestimmung durchführen und dem Parlament nötigenfalls Antrag stellen, sagte Ueli Emch von der FDP.
Obwohl Parlamentspräsident Hans Ulrich Joss daran erinnerte, der Grosse Gemeinderat sei zum Diskutieren da, setzte die bürgerliche Mehrheit das Geschäft noch vor der Behandlung von der Traktandenliste ab.
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