Worb - Kanton sagt Ja zum Hochwasserschutz
Grünes Licht für den Hochwasserschutz in Worb: Der bernische Regierungsrat hat den Beitrag des Kantons genehmigt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Im März dieses Jahres hatten die Worberinnen und Worber in der Volksabstimmung mit grosser Mehrheit Ja gesagt zum Projekt von 16,84 Millionen Franken.
Nun hat der Regierungsrat den Kantonsbeitrag von 5,93 Millionen Franken genehmigt. Der Entscheid des Bundes steht noch aus. Die Gemeinde Worb muss mit Nettokosten von 5 Millionen Franken rechnen.
Der „Wasserbauplan Worble, Hochwasserschutz Richigen und Worb“ hat zum Ziel, weitere Überschwemmungen in Worb zu verhindern.
Der Plan beinhaltet zwei Rückhaltebecken in Richigen, einen Gerinneausbau mit Uferbestockung, einzelne Überflutungsflächen sowie – als Kernstück – die Offenlegung der Worble auf einer Länge von 6,5 Kilometern mit einem neuen Umleitgerinne quer durch die Bächumatt, entlang des Wislefusses und entlang der Lauigasse.
Angestrebter Baubeginn ist das Jahr 2011.
www.worb.ch
Nun hat der Regierungsrat den Kantonsbeitrag von 5,93 Millionen Franken genehmigt. Der Entscheid des Bundes steht noch aus. Die Gemeinde Worb muss mit Nettokosten von 5 Millionen Franken rechnen.
Der „Wasserbauplan Worble, Hochwasserschutz Richigen und Worb“ hat zum Ziel, weitere Überschwemmungen in Worb zu verhindern.
Der Plan beinhaltet zwei Rückhaltebecken in Richigen, einen Gerinneausbau mit Uferbestockung, einzelne Überflutungsflächen sowie – als Kernstück – die Offenlegung der Worble auf einer Länge von 6,5 Kilometern mit einem neuen Umleitgerinne quer durch die Bächumatt, entlang des Wislefusses und entlang der Lauigasse.
Angestrebter Baubeginn ist das Jahr 2011.
www.worb.ch
