Worb - Jugendrat zeigt War Photographer
Der Worber Jugendrat hat seit Januar jede zweite Woche das Kino in Worb zur Verfügung. Unter dem Motto "Kult-Kino statt Wintergrau" werden den Jugendlichen aus der Umgebung und Kinobegeisterten Kult-Filme näher gebracht. Am nächsten Donne
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Damit man nicht irgendwo in der Kälte herumstehen oder gelangweilt zu Hause herumzusitzen müsse, gebe es zur Zeit im Kino Worb jeden zweiten Donnerstag einen kultigen Film, schreibt Raphael Frey vom Worber Jugendrat dem Internetportal BERN-OST. Die Spannweite der ausgewählten Filme ist breit und reicht von Komödien über Kriegsdramen bis hin zu einem modernen Märchen.
Mit War Photographer wird am nächsten Donnerstag ein Dokumentarfilm gezeigt, der so spannend und mitreissend ist wie ein Spielfilm.
Der Fotograf James Nachtwey hat sich auf Kriegsgebiete spezialisiert. Leidende Menschen, gewaltsamer Tod und selbstherrliche Kämpfer bestimmen seinen Arbeitsalltag. Ob im Kosovo, in Palästina, Ruanda oder in Afghanistan; Nachtwey macht seine Bilder und verdient gutes Geld am Leid der Menschen.
Diese zwiespältige Dokumentation versucht, den Fotografen James Nachtwey als unauffälligen Grübler zu zeigen, der nur seinem Job nachgeht. Dabei entlarvt er aber unfreiwillig Aufdringlichkeit, wenn er etwa behauptet, nie die Würde der Menschen zu verletzen, dann aber mit seiner Kamera gnadenlos draufhält. Trotzdem gelingt es, ein faszinierendes Porträt eines introvertierten Mannes zu zeigen, dessen auf Betroffenheit erpichtes Umfeld gnadenlos entlarvt wird.
[i] 17.2.05, 20:30 Uhr, Kino Worb, War Photographer Warum den Krieg fotografieren?, Dokumentarfilm, Schweiz 2001, Regie: Christian Frei. Mit: James Nachtwey. Eintritt Fr. 5.-- (Jugendliche bis 21) bzw. Fr. 10.-- (Erwachsene). Weitere Daten: 3.3.2005 Jay and Silent Bob Strike Back, 17.3.2005 Apocalypse Now, 31.3.2005 Le fabuleux destin dAmélie Poulain (siehe auch BERN-OST Rubrik "Veranstaltungen")
www.jr-worb.ch
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Mit War Photographer wird am nächsten Donnerstag ein Dokumentarfilm gezeigt, der so spannend und mitreissend ist wie ein Spielfilm.
Der Fotograf James Nachtwey hat sich auf Kriegsgebiete spezialisiert. Leidende Menschen, gewaltsamer Tod und selbstherrliche Kämpfer bestimmen seinen Arbeitsalltag. Ob im Kosovo, in Palästina, Ruanda oder in Afghanistan; Nachtwey macht seine Bilder und verdient gutes Geld am Leid der Menschen.
Diese zwiespältige Dokumentation versucht, den Fotografen James Nachtwey als unauffälligen Grübler zu zeigen, der nur seinem Job nachgeht. Dabei entlarvt er aber unfreiwillig Aufdringlichkeit, wenn er etwa behauptet, nie die Würde der Menschen zu verletzen, dann aber mit seiner Kamera gnadenlos draufhält. Trotzdem gelingt es, ein faszinierendes Porträt eines introvertierten Mannes zu zeigen, dessen auf Betroffenheit erpichtes Umfeld gnadenlos entlarvt wird.
[i] 17.2.05, 20:30 Uhr, Kino Worb, War Photographer Warum den Krieg fotografieren?, Dokumentarfilm, Schweiz 2001, Regie: Christian Frei. Mit: James Nachtwey. Eintritt Fr. 5.-- (Jugendliche bis 21) bzw. Fr. 10.-- (Erwachsene). Weitere Daten: 3.3.2005 Jay and Silent Bob Strike Back, 17.3.2005 Apocalypse Now, 31.3.2005 Le fabuleux destin dAmélie Poulain (siehe auch BERN-OST Rubrik "Veranstaltungen")
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