Worb - Jodlerdoppelquartett begeisterte
Am vergangenen Sonntag erfreute das Jodlerdoppelquartett JDQ Worb die Zuhörerinnen und Zuhörer an ihrem traditionellen Kirchenkonzert. Besonders viel Applaus erntete aber der Nachwuchs vom „Bantiger Chinderchörli“.
Res Reinhard, info@reinhards.ch
Mit dem „Echo Jodel“ von O. F. Schmalz und „Kamerade“ von Mathias Zogg eröffnete das JDQ Worb ihr traditionelles Konzert in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche Worb. Es folgten weitere Werke wie „Daheim“ Von F. Stadelmann und „Bärnbiet“ von Jakob Ummel.
Höhepunkt des Abends bildeten die Auftritte des vor zwei Jahren gegründeten „Bantiger Chinderchörli“. Die 4- bis 14-jährigen Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Rosmarie Lüthi und Pascal Freiburghaus wussten mit ihren fröhlichen, lachenden Gesichtern und ihren Gesten zu ihren Liedern und Geschichten die Zuhörer grenzenlos zu begeistern und ernteten damit riesigen Applaus.
Die „Bachbärgörgeler Konofingen“ mit Ueli Neuhaus und Sohn Lukas am Schwizerörgeli sowie Christine Steiner am Bass entlockten ihren Instrumenten traditionelle Volksklänge, welche das Publikum nicht minder begeisterten.
Wie jedes Jahr war auch das „Froueterzett Aaberot“ mit dabei. Mit dem Lied von Marie Theres von Gunten „Mir säge Dank“ ging das Konzert zu Ende. Christian Bernhard vom JDQ Worb schreibt dem Internetportal BERN-OST: „Wir durften sehr viele positive Reaktionen entgegennehmen. Schade, dass einige Leute in der Kirche keinen Platz mehr fanden.“
Höhepunkt des Abends bildeten die Auftritte des vor zwei Jahren gegründeten „Bantiger Chinderchörli“. Die 4- bis 14-jährigen Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Rosmarie Lüthi und Pascal Freiburghaus wussten mit ihren fröhlichen, lachenden Gesichtern und ihren Gesten zu ihren Liedern und Geschichten die Zuhörer grenzenlos zu begeistern und ernteten damit riesigen Applaus.
Die „Bachbärgörgeler Konofingen“ mit Ueli Neuhaus und Sohn Lukas am Schwizerörgeli sowie Christine Steiner am Bass entlockten ihren Instrumenten traditionelle Volksklänge, welche das Publikum nicht minder begeisterten.
Wie jedes Jahr war auch das „Froueterzett Aaberot“ mit dabei. Mit dem Lied von Marie Theres von Gunten „Mir säge Dank“ ging das Konzert zu Ende. Christian Bernhard vom JDQ Worb schreibt dem Internetportal BERN-OST: „Wir durften sehr viele positive Reaktionen entgegennehmen. Schade, dass einige Leute in der Kirche keinen Platz mehr fanden.“
