Worb - Ja-Komitee für das neue Bildungsreglement
Am 13. Juni findet in Worb die Abstimmung über das neue Bildungsreglement statt. Nun haben Politiker aus mehreren Parteien das Komitee "Ja für gute Worber Schulen - Ja zum neuen Bildungsreglement" gegründet.
mg / Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Im Dezember 2009 hat das Gemeindeparlament das neue Bildungsreglement mit 25 zu 8 Stimmen genehmigt. Weil gegen diesen Beschluss das SVP-Referendum zu Stande kam, findet am 13. Juni 2010 die Gemeindeabstimmung statt.
Das Ja-Komitee schreibt: "Um gute Schulen zu erhalten und weiterzuentwickeln, müssen Lehrpersonen, Schulleitungen und Bildungsbehörden am gleichen Strick ziehen."
Das neue Bildungsreglement regelt die Aufgaben
der Bildungskommission, der Schulleitungen und der Lehrpersonen neu und bringt laut dem Ja-Komitee drei entscheidende Verbesserungen:
1. Die im neuen Bildungsreglement definierten Führungsstrukturen entlasten die Lehrpersonen
von Bürokratie und steigern die Bildungsqualität.
2. Mit der Reduktion von 3 auf 1 Schulkommission wird die Bildungsorganisation vereinfacht
und vereinheitlicht. Dies erleichtert die strategische Planung und die Entwicklung von Zielen.
3. Das neue Bildungsreglement sichert die Existenz der Schulen von Richigen, Enggistein und Vielbringen. Eine Reduktion Mindest‐Schülerzahl von 15 hätte zur Folge, dass die Klassen von Worb und Rüfenacht dies mit höheren Schülerzahlen kompensieren müssten. Die Schulen von Worb und Rüfenacht würden dadurch benachteiligt.
Das Ja-Komitee schreibt abschliessend: "Das neue Bildungsreglement baut Bildungsqualität auf und Bürokratie ab. Es schafft die Voraussetzungen für ein gutes Lernklima und optimale Lernerfolge für alle Schülerinnen und Schüler."
Unterschrieben ist die Medienmitteilung im Namen des „Komitees für gute Worber Schulen“ von FDP-Parlamentarier Guy Lanfranconi (FDP), SP-Präsident und Parlamentarier Christoph Moser, Sibylle Flentje (Grüne Partei) und EVP-Parlamentarier Lukas Zimmermann.
www.worb.ch
Das Ja-Komitee schreibt: "Um gute Schulen zu erhalten und weiterzuentwickeln, müssen Lehrpersonen, Schulleitungen und Bildungsbehörden am gleichen Strick ziehen."
Das neue Bildungsreglement regelt die Aufgaben
der Bildungskommission, der Schulleitungen und der Lehrpersonen neu und bringt laut dem Ja-Komitee drei entscheidende Verbesserungen:
1. Die im neuen Bildungsreglement definierten Führungsstrukturen entlasten die Lehrpersonen
von Bürokratie und steigern die Bildungsqualität.
2. Mit der Reduktion von 3 auf 1 Schulkommission wird die Bildungsorganisation vereinfacht
und vereinheitlicht. Dies erleichtert die strategische Planung und die Entwicklung von Zielen.
3. Das neue Bildungsreglement sichert die Existenz der Schulen von Richigen, Enggistein und Vielbringen. Eine Reduktion Mindest‐Schülerzahl von 15 hätte zur Folge, dass die Klassen von Worb und Rüfenacht dies mit höheren Schülerzahlen kompensieren müssten. Die Schulen von Worb und Rüfenacht würden dadurch benachteiligt.
Das Ja-Komitee schreibt abschliessend: "Das neue Bildungsreglement baut Bildungsqualität auf und Bürokratie ab. Es schafft die Voraussetzungen für ein gutes Lernklima und optimale Lernerfolge für alle Schülerinnen und Schüler."
Unterschrieben ist die Medienmitteilung im Namen des „Komitees für gute Worber Schulen“ von FDP-Parlamentarier Guy Lanfranconi (FDP), SP-Präsident und Parlamentarier Christoph Moser, Sibylle Flentje (Grüne Partei) und EVP-Parlamentarier Lukas Zimmermann.
www.worb.ch