Worb - Informatik soll ausgelagert werden

mg / Res Reinhards, info@reinhards.ch
Die Überprüfung der Organisation der Informatik in der Gemeindeverwaltung Worb hat ergeben, dass die heutigen Stellenkapazitäten für einen sicheren und stabilen Betrieb nicht mehr ausreichen. Sowohl bei der Datensicherheit wie auch bei der Verfügbarkeit des Systems bestehen gemäss einer Medienmitteilung hohe Risken.

Der Worber Gemeinderat hat dem Aufbau eines Informatikdienstes die Möglichkeit der Auslagerung der gesamten Informatik gegenübergestellt. Dabei wurde festgestellt, dass das Outsourcing etwas günstiger zu stehen kommt als der eigene Informatikdienst. Hinzu komme, dass qualifizierte Informatik-Fachleute schwierig zu rekrutieren sind und zudem eine hohe Fluktuation aufweisen.

Dem Parlament wird deshalb beantragt, die Auslagerung der Gemeindeinformatik zu genehmigen. Es ist mit neuen jährlichen Ausgaben von rund 270'000 Franken zu rechnen.




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Erstellt: 25.09.2001
Geändert: 25.09.2001
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