Worb - Informatik an allen Worber Schulen
Alle Worber Schulen sollen mit Informatikmitteln ausgerüstet werden. Das Gemeindeparlament hat auf der Basis des gemeinderätlichen Informatikkonzeptes einstimmig einen Kredit von 1,25 Millionen Franken bewilligt.
Martin Christen, martinchristen@gmx.ch
Gemäss dem neuen gemeinderätlichen Konzept für die Informatik an den Worber Schulen sollen sowohl die Ober- als auch die Unter- und Mittelstufen mit Informatikmitteln ausgerüstet werden. Bisher verfügen nur die Schulen der Sekundarstufe über Informatikmittel, die aus Altersgründen ersetzt werden müssen.
Das Informatikkonzept sieht vor, dass in einem ersten Schritt in sämtlichen Schulhäusern Netzwerke eingebaut werden. Dies verursacht Kosten von rund 320'000 Franken. Die Kosten für Hardware und Software belaufen sich auf rund 850'000 Franken.
Für die Grundausbildung der Lehrkräfte und die Projektierung müssen laut dem Informatikkonzept rund 55'000 Franken investiert werden. Die Investitionen sollen auf die Jahre 2006 und 2007 verteilt werden.
Im Gemeindeparlament unterstützten alle Fraktionen die Vorlage. Gemeinderätin Franziska Fritschy (FDP), Vorsteherin des Departementes Bildung, betonte vor dem Parlament, selbstverständlich würden die pädagogischen Bedürfnisse der Schulen gemäss neuem Lehrplan abgeklärt. Zwei Anträge von SVP und GFL, diese Abklärung explizit in die Vorlage aufzunehmen, wurden mit grosser Mehrheit abgelehnt.
Der Kredit von 1,25 Millionen Franken wurde mit 38 zu 0 Stimmen genehmigt. Die Vorlage untersteht dem fakultativen Referendum.
www.worb.ch
Das Informatikkonzept sieht vor, dass in einem ersten Schritt in sämtlichen Schulhäusern Netzwerke eingebaut werden. Dies verursacht Kosten von rund 320'000 Franken. Die Kosten für Hardware und Software belaufen sich auf rund 850'000 Franken.
Für die Grundausbildung der Lehrkräfte und die Projektierung müssen laut dem Informatikkonzept rund 55'000 Franken investiert werden. Die Investitionen sollen auf die Jahre 2006 und 2007 verteilt werden.
Im Gemeindeparlament unterstützten alle Fraktionen die Vorlage. Gemeinderätin Franziska Fritschy (FDP), Vorsteherin des Departementes Bildung, betonte vor dem Parlament, selbstverständlich würden die pädagogischen Bedürfnisse der Schulen gemäss neuem Lehrplan abgeklärt. Zwei Anträge von SVP und GFL, diese Abklärung explizit in die Vorlage aufzunehmen, wurden mit grosser Mehrheit abgelehnt.
Der Kredit von 1,25 Millionen Franken wurde mit 38 zu 0 Stimmen genehmigt. Die Vorlage untersteht dem fakultativen Referendum.
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